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Lügde-Urteil wird rechtskräftig

Archivmeldung vom 11.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Das Urteil im Missbrauchsfall Lügde wird rechtskräftig. Die Frist zum Einlegen der Revision läuft zwar erst am Donnerstag um Mitternacht ab, aber sowohl die beiden Verteidiger als auch die Staatsanwaltschaft erklärten auf Nachfrage des WESTFALEN-BLATTS, kein Rechtsmittel einzulegen.

Verteidiger Johannes Salmen sagte, er habe Andreas V. am Mittwochnachmittag in der Haftanstalt überzeugt, auf eine Revision zu verzichten. Für den Angeklagten Mario S. hatte dessen Anwalt Jürgen Bogner bereits am Tag des Urteils gesagt, er werde das Urteil akzeptieren. Das erklärte heute auch die Staatsanwaltschaft. Das Gericht hatte am vergangenen Donnerstag wegen hundertfachen Kindesmissbrauchs Andreas V. zu 13 und Mario S. zu zwölf Jahren Haft und anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.

Quelle: Westfalen-Blatt (ots)

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