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Bundeskriminalamt durchsucht Wohnungen von mutmaßlichen Anonymous-Mitgliedern

Archivmeldung vom 13.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Flagge der Anonymous-Gruppe.
Die Flagge der Anonymous-Gruppe.

Das Bundeskriminalamt hat am Dienstag und Mittwoch bundesweit Wohnungen von Mitgliedern und Mitläufern des Hackerkollektivs Anonymous durchsuchen lassen. Sprecher der Gema sowie der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt bestätigten gegenüber "Welt Online" die Ermittlungen. Betroffen waren insgesamt 106 Beschuldigte, gegen die wegen Teilnahme an einer DDOS-Attacke auf die Server der deutschen Musikrechteverwertung Gema im Dezember ermittelt wird.

"Die Gema steht häufiger im Fadenkreuz von Hackerangriffen, das sind wir schon gewohnt. Doch im Dezember gab es einige Angriffe, die zu massiven Einschränkungen für Kunden und Mitarbeiter der Gema geführt haben", sagte ein Gema-Sprecher. Die Gema hatte daraufhin die IP-Adressen der Angreifer gesammelt und den Ermittlungebehörden übergeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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