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Magazin: Polizei rechnet in Flüchtlingskrise mit steigender Kriminalität

Archivmeldung vom 07.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Hochrangige Polizisten in Bund und Ländern rechnen in der Flüchtlingskrise offenbar mit einer sich verschärfenden Sicherheitslage: Die Zuwanderung werde "zu mehr Kriminalität und einem erhöhten Einsatzaufkommen führen", heißt es laut "Spiegel Online" in einem vertraulichen Bericht der beim nordrhein-westfälischen Innenministerium angebundenen Bund-Länder-Projektgruppe "Zuwanderung".

So rechneten die Beamten mit einem Anstieg der Zahl von Gewalt-, Eigentums-, Sexual- und Betäubungsmitteldelikten, gleichzeitig könnten auch Angriffe auf Migranten, Unterkünfte und "rechte Agitation" zunehmen. Kulturelle, ethnische und religiöse Konflikte in den Unterkünften, die räumliche Enge, fehlende Privatsphäre sowie der erhebliche Konsum von Alkohol lösten Konflikte aus und verschärften sie, heißt es dem Bericht zufolge in der Analyse des Landesamts für Zentrale Polizeiliche Dienste. Zudem stellten sich die Behörden darauf ein, dass die Unzufriedenheit von Zuwanderern in Deutschland zunehmen könnte. Damit steige die Gefahr einer Radikalisierung von Flüchtlingen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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