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Bundespolizei stellt aus Versehen 322 Bewerber zu viel ein

Archivmeldung vom 19.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Bundespolizei Bild: Marco, on Flickr CC BY-SA 2.0
Logo Bundespolizei Bild: Marco, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Bundespolizei hat in diesem Jahr 322 Bewerbern für den mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst zugesagt, obwohl für sie keine Stellen vorgesehen sind. Das berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.

 Insidern zufolge hat die Verwaltung "den Überblick verloren", weil es in diesem Jahr 20.000 Bewerbungen gab, ein Drittel mehr als sonst. Ein Sprecher der Bundespolizei sagte, die falschen Zusagen seien durch einen "IT-Fehler" entstanden. Man freue sich jedoch über die "ausgezeichnete Bewerberlage".

Um Klagen vorzubeugen, hat das Bundesinnenministerium entschieden, alle Zusagen einzuhalten. Sie sollen mit den geplanten Einstellungen des kommenden Jahres verrechnet werden. Damit muss die Bundespolizei zum 1. September 2.482 Frauen und Männer unterbringen, einkleiden, ausbilden und bezahlen. Die dafür nötigen zusätzlichen Kapazitäten fehlen bislang. Umbauten und Renovierungen sollen deshalb verschoben, zusätzliche Räume gemietet und Lehrkräfte abgeordnet werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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