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EKD: Erreichen über Fernsehen und Internet mehr Menschen als zuvor

Archivmeldung vom 11.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fernsehen: Je mehr geschaut wird, desto ärmer, unglücklicher und kränker sind Menschen in der Regel (Symbolbild)
Fernsehen: Je mehr geschaut wird, desto ärmer, unglücklicher und kränker sind Menschen in der Regel (Symbolbild)

Bild: Maret Hosemann / pixelio.de

Fernseh- und Radiogottesdienste sind derzeit gefragt wie selten zuvor. Wie der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte, würden dort derzeit mehr als doppelt so viele Menschen wie in der Zeit zuvor erreicht.

"Allein die Fernsehgottesdienste wurden in der vergangenen Woche von mehr als zwei Millionen Menschen gesehen", sagte er. Andere, häufig digitale Formate würden die Reichweite darüber hinaus steigern, etwa durch Livestreams von Gottesdiensten aus den örtlichen Kirchen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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