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Von der Leyen: Was Kinder wirklich brauchen

Archivmeldung vom 18.07.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

"Das Thema Kinderbetreuung ist die brennendeste politische Frage", sagt Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) in der aktuellen Ausgabe des Magazins BRIGITTE.

"Ein Kind braucht nach dem ersten Lebensjahr mehr Anregungen und Impulse, als die Mutter allein ihm geben kann." Was bedeutet das? Kita-Plätze auch für die unter Dreijährigen und frühkindliche Bildung, so die Ministerin. Dabei gehe es nicht nur darum, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern, sondern auch um die Zukunft unserer Gesellschaft. "Wir müssen uns fragen: Wie ist die Generation ausgebildet, mit der wir leben werden? Und machen wir den Kindern in den Jahren vor der Schule genug Angebote, damit sie ihre Neugierde und Experimentierfreude entdecken können?" Kindern Räume zur Entfaltung zu bieten, sei eine Investition in die Zukunft. "Ob es um das Thema Innovation, Integration oder soziale Bindungsfähigkeit geht - immer wieder läuft es auf diese Altersgruppe hinaus. Und darauf zu setzen ist absolut wichtig."

Quelle: Pressemitteilung BRIGITTE

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