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Anwalt des "Hahnwald-Mörders": "Mein Mandant hatte keine Fluchthelfer"

Archivmeldung vom 09.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Nach seinem Ausbruch aus der JVA Rheinbach bestreitet der verurteilte "Hahnwald-Mörder" Detlef W., Fluchthelfer gehabt zu haben. Sein Anwalt Heribert Kayenburg sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger", weder Bedienstete noch Mitgefangene hätten ihn unterstützt.

Seit 2013 habe sein Mandant den spektakulären Ausbruch aus der Gefängnis-Schreinerei "zwei- oder dreimal" geprobt, ohne ihn aber zu vollenden. Als Fluchtgrund habe W. seinen Frust darüber genannt, dass die JVA ihm einen Ausgang ohne Fesseln verwehrt hätte, sagte der Anwalt. Zwei Tage lang war der 43-jährige W. nach seiner Flucht vorige Woche Dienstag in Freiheit, bevor die Polizei ihn im Kölner Stadtteil Ehrenfeld fasste. Unter anderem soll W. das Grab seiner Mutter auf einem Kölner Friedhof besucht haben und zum damaligen Tatort des Mordes im Stadtteil Hahnwald zurückgekehrt sein.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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