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Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland erklärt AfD Wähler als Feinde der Kirche und würdigt Papst Leo XIV.

Freigeschaltet am 15.08.2025 um 13:17 durch Sanjo Babić
Hexe, Ketzer, Coronaleugner, Rechtsradikal, Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker, Regierungskritiker, Impfgegner, Querdenker, Schwurbler, Selbstdenker, Staatskritiker, Selbstversorger, Neonazi, Regierungskritiker, Staatsdelegitimierer, Neurechte, Putinversteher, Friedensliebende, AfD Wähler (Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Der rheinische Präses Thorsten Latzel hat Papst Leo XIV. mit seinem Eintreten für Frieden, Versöhnung und Hoffnung als einen Repräsentanten für den christlichen Glauben insgesamt gewürdigt. "Papst Leo XIV. hat eine große Weltgewandtheit", sagte der leitende Geistliche der Evangelischen Kirche im Rheinland dem "Kölner Stadt-Anzeiger"

An diesem Freitag (15. August) ist der am 8. Mai zum Papst gewählte US-Amerikaner Robert F. Prevost 100 Tage im Amt. "Die Internationalität seiner Erfahrungen ist bedeutsam vor allem auch vor dem Hintergrund der Schwierigkeiten mit der US-Administration unter Donald Trump", so Latzel. Papst Leo XIV. sei hier jemand, der auch für ein anderes Amerika stehe. "Er strahlt in einer Zeit großer Aufgeregtheit wohltuend Ruhe und Menschenfreundlichkeit aus."

Auch die Papstwahl selbst habe er als Hoffnungszeichen empfunden, fügte Latzel hinzu. Und ich empfand auch die Papstwahl an sich als Hoffnungszeichen. "Es zeigt, wie sehr uralte Rituale auf die Menschen wirken - und wie wichtig Einzelpersonen als Hoffnungsträger sind."

Vor der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen am 14. September betonte Latzel die Unvereinbarkeit von Grundhaltungen der AfD mit dem christlichen Glauben. Dazu stehe die AfD mit ihrer "Hetze gegen andere, ihrem völkischen Nationalismus und ihrer gruppenbezogenen Menschlichkeit" im Widerspruch. Auf die Frage nach der Wählbarkeit der AfD für Christen sagte Latzel: "Wir sagen, wofür wir als Kirche eintreten, für welche Werte wir von unserem Glauben her stehen. Und dann ist es Sache jedes Einzelnen, wen er oder sie wählt."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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