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Klischees prägen Schulleistungen

Archivmeldung vom 04.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Klischees scheinen zu stimmen, wenn die Schulleistungen von 15-jährigen Jungen und Mädchen verglichen werden: Die Mädchen sind im Durchschnitt besser beim Lesen, die Jungen beim Rechnen.

Ein angeborener Geschlechtsunterschied ist dies aber keineswegs, berichtet die "Apotheken Umschau", denn mit 10 Jahren sind die Leistungen von Jungen und Mädchen noch etwa gleich. Eine von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlichte Studie auf Basis von PISA-Daten und anderen Schuldstudien erklärt die Differenz durch Rollenklischees. Sie prägen immer noch bei Eltern und Lehrern das Förderverhalten.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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