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Schulleiter: In NRW drohen Engpässe beim Lehrpersonal

Archivmeldung vom 21.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine typische Schule im Jahr 2020 - Erinnerungen an Justizvollzugsanstallten sind nicht weit hergeholt (Symbolbild)
Eine typische Schule im Jahr 2020 - Erinnerungen an Justizvollzugsanstallten sind nicht weit hergeholt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

In NRW zeichnen sich im Zuge der Schulöffnungen Engpässe beim Lehrpersonal ab. "Wir haben erste Hinweise, dass die Anzahl der Lehrer an manchen Schulen nicht ausreicht, weil zu viele den Risikogruppen angehören", sagte Harald Willert, Vorsitzender der Schulleitungsvereinigung (SLV) NRW, der Rheinischen Post.

In der Folge könne es vorkommen, dass nicht überall genug Lehrer für den Unterricht zur Verfügung stünden. In manchen Kollegien seien 50 oder gar 80 Prozent der Lehrer betroffen, sagte Willert. Zur Risikogruppe zählen Menschen mit Vorerkrankungen wie Herz- und Lungenleiden sowie alle über 60-Jährigen. Sie sollen in der Corona-Krise vom Unterrichten befreit sein.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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