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Elitenmonitor: Anteil Ostdeutscher in Führung steigt nur langsam

Archivmeldung vom 22.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Geschäftsleute, Poltiker, Reden & Verhandeln (Symbolbild)
Geschäftsleute, Poltiker, Reden & Verhandeln (Symbolbild)

Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

ZDFheute thematisiert die Unterrepräsentanz Ostdeutscher in Spitzenpositionen. ZEIT/epd und taz verweisen auf den Elitenmonitor: 2024 lag der Anteil in Führungsrollen bei rund 12,9 % – der Zuwachs bleibt gering.

Die Studie misst Politik, Verwaltung, Justiz, Wissenschaft, Medien und Wirtschaft; in vielen Sektoren dominieren weiter westdeutsche Biografien. Als Ursachen gelten Netzwerkeffekte, Rekrutierungspfade, Standortkonzentration und geringere Unternehmensdichte im Osten. Empfehlungen reichen von transparenteren Berufungsverfahren über Mentoring-Programme bis zu Zielgrößen in öffentlichen Institutionen.

Ostdeutsche Organisationen mahnen, Aufstiegschancen sichtbarer zu machen und Karrierewege zwischen Regionen zu öffnen. Kritiker warnen zugleich vor formalen Quoten ohne Qualifikationsbezug.

Quelle: ExtremNews


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