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Elitenmonitor: Anteil Ostdeutscher in Führung steigt nur langsam

Freigeschaltet am 22.09.2025 um 12:18 durch Sanjo Babić
Geschäftsleute, Poltiker, Reden & Verhandeln (Symbolbild)
Geschäftsleute, Poltiker, Reden & Verhandeln (Symbolbild)

Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

ZDFheute thematisiert die Unterrepräsentanz Ostdeutscher in Spitzenpositionen. ZEIT/epd und taz verweisen auf den Elitenmonitor: 2024 lag der Anteil in Führungsrollen bei rund 12,9 % – der Zuwachs bleibt gering.

Die Studie misst Politik, Verwaltung, Justiz, Wissenschaft, Medien und Wirtschaft; in vielen Sektoren dominieren weiter westdeutsche Biografien. Als Ursachen gelten Netzwerkeffekte, Rekrutierungspfade, Standortkonzentration und geringere Unternehmensdichte im Osten. Empfehlungen reichen von transparenteren Berufungsverfahren über Mentoring-Programme bis zu Zielgrößen in öffentlichen Institutionen.

Ostdeutsche Organisationen mahnen, Aufstiegschancen sichtbarer zu machen und Karrierewege zwischen Regionen zu öffnen. Kritiker warnen zugleich vor formalen Quoten ohne Qualifikationsbezug.

Quelle: ExtremNews


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