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Widerstand in der Bundeswehr gegen "Tattoo-Erlass"

Archivmeldung vom 28.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: jena / pixelio.de
Bild: jena / pixelio.de

In der Bundeswehr regt sich Widerstand gegen die erst im Februar in Kraft getretene Dienstvorschrift zum Erscheinungsbild der Soldaten: Laut eines Berichts des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" sind bis Juli 2014 allein beim Wehrbeauftragten des Bundestags Hellmut Königshaus 38 Eingaben zum sogenannten "Tattoo-Erlass" erfolgt.

"Die Neufassung des Haar- und Barterlasses sorgt in der Bundeswehr für große Verunsicherung", sagt Königshaus. "Wenn die Bundeswehr in Zukunft etwa jeden siebten deutschen Staatsbürger eines Jahrgangs davon überzeugen möchte, sich bei ihr zu bewerben", sagt Königshaus, "sollte klug abgewogen werden, wie rigide das äußere Erscheinungsbild junger Soldatinnen und Soldaten geregelt wird."

Das Bundesverteidigungsministerium teilte auf Nachfrage mit, dass momentan keine Änderung geplant sei, berichtet der "Spiegel".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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