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Bewegung im Pflegestreik an der Berliner Charité

Archivmeldung vom 06.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Logo von Verdi
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Die Spitze der Berliner Charité hat den streikenden Pflegekräften ein Angebot gemacht, das Verhandler der Gewerkschaften als "ernsthaft diskussionswürdig" bezeichneten. Nach Informationen des in Berlin erscheinenden "Tagesspiegels" könnte der Ausstand schon an diesem Freitag vorläufig unterbrochen werden.

Die Gewerkschaft Verdi und der Beamtenbund haben ihre Mitglieder unter den Charité-Beschäftigten zu einer Vollversammlung aufgerufen, auf der das Angebot der Klinikleitung am Freitagvormittag diskutiert wird. Derzeit bekommt eine Vollzeit-Krankenschwester nach zehn Dienstjahren im Schichtbetrieb im Schnitt weniger als 2500 Euro brutto im Monat. Verdi fordert 300 Euro mehr pro Monat, was dem bundesweit üblichen Tarif entspräche. Die Gewerkschaft ist an der Charité im Vergleich zu anderen Kliniken gut organisiert. Inzwischen beteiligten sich mehr als 2000 der 10.000 nichtärztlichen Beschäftigten am Ausstand, nach Angaben der Streikenden sind mehr als 1000 der 3200 Krankenbetten nicht belegt.

Quelle: Der Tagesspiegel

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