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Transfermarkt: Bundesliga holt 44 Profis für 14,375 Millionen Euro

Archivmeldung vom 01.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mit Ausnahme von Ruud van Nistelrooy, dessen Dienste sich der Hamburger SV von Real Madrid sicherte, blieben die ganz großen Transferkracher in der jüngst abgelaufenen Wechselperiode aus. Insgesamt agierten die Clubs der Fußball-Bundesliga eher zurückhaltend auf dem Markt.

Die 18 Vereine der höchsten deutschen Spielklasse verpflichteten zusammen 44 Profis für rund 14,375 Millionen Euro - genau genommen noch Schnäppchen, denn der Gesamtmarktwert der 44 Kicker beläuft sich auf 78,85 Millionen Euro. Zum Vergleich: In der Wintertransferperiode der vergangenen Saison investierten die Bundesligisten 25,2 Millionen Euro für 51 Profis. Nicht mehr im Trend liegt offenbar das Ausleihgeschäft. 14 der 44 Spieler sind nur geborgt (31,8 Prozent). Im Vorjahr waren es noch 21 von 51 (41,2 Prozent).

Wintertransfermeister ist der FC Schalke 04. Trainer und Manager in Personalunion, Felix Magath, verpflichtete acht Spieler (Gesamtmarktwert: 9,175 Mio. EUR) für 3,6 Millionen Euro. Gänzlich untätig blieben dagegen Spitzenreiter Bayer 04 Leverkusen, Borussia Dortmund, 1899 Hoffenheim und Borussia Mönchengladbach.

Den 44 Zugängen stehen 59 Abgänge gegenüber. Die Einnahmen der Bundesligisten belaufen sich dabei auf 6,275 Millionen Euro. Im Vorjahr erlösten die 18 Vereine zusammen noch 38,805 Millionen Euro für 56 Profis. Mächtig ausgemistet hat in dieser Transferperiode der FC Bayern München. Gleich fünf Profis, darunter Neu-Römer Luca Toni, verließen den deutschen Rekordmeister.

Quelle: Transfermarkt GmbH & Co. KG

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