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Heynckes empfiehlt FC Bayern Neuausrichtung der Transferpolitik

Archivmeldung vom 13.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jupp Heynckes (2011), Archivbild
Jupp Heynckes (2011), Archivbild

Foto: Александр Осипов
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Jupp Heynckes hat dem FC Bayern eine Neuausrichtung der Transferpolitik empfohlen. "Du musst als Klub wie der FC Bayern auch bereit sein, mal einen Knaller zu verpflichten, der viel kostet", sagte der Trainer der Münchner der "Welt".

Der 72-Jährige, der nach der Entlassung von Carlo Ancelotti am 9. Oktober auf die Trainerbank zurückgekehrt war und den Klubbossen Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge bis zum Saisonende in Sachen Kaderplanung beratend zur Seite steht, erkennt auch im Nachwuchsbereich des Rekordmeisters Handlungsbedarf.

"Ich bin erst einmal der Meinung, dass Bayern Spieler ausbilden muss, die das Talent und das besondere Etwas mitbringen, um später auf ganz hohem Niveau bestehen zu können. Aber da muss man Ausdauer haben. Denn das ist ein Prozess, der über Jahre geht", sagte Heynckes, der zuletzt die Offensivspieler Kwasi Okyere Wriedt und Manuel Wintzheimer aus dem Nachwuchs der Bayern für sein Aufgebot nominiert hatte. Ebenso habe es der Klub verpasst, talentierte deutsche Nachwuchsspieler nach München zu transferieren. "Einen Timo Werner hätte ein Klub wie der FC Bayern vor Jahren aus Stuttgart holen müssen", kritisierte Heynckes: "Der hätte hier sehr gut lernen können."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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