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WM-Skandal: Sportrechtler Schickhardt geht mit DFB hart ins Gericht

Archivmeldung vom 07.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eingangsbereich des DFB, Otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt a.M.-Niederrad, unweit der Commerzbank-Arena gelegen.
Eingangsbereich des DFB, Otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt a.M.-Niederrad, unweit der Commerzbank-Arena gelegen.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Deutschlands wohl bekanntester Sportrechtler Christoph Schickhardt geht hart mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und dessen Aufarbeitung des WM-Skandals ins Gericht. "Was da nach dem Auftauchen der 6,7 Millionen Euro abgelaufen ist, geht gar nicht. Da hätte sich jeder Dorfverein aufgelöst", sagte der Jurist im Interview mit der "Welt".

Jeder der Beteiligten sei ab Sommer 2015 nur noch für sich selbst unterwegs gewesen, im eigenen Interesse: "Der DFB war eine führungslose Institution, weil jede Führungskraft nur noch auf sich selbst geschaut hat", kritisierte Schickhardt. "Da ist dem deutschen Fußball wirklich ein großer Schaden zugefügt worden. Das war ein Armutszeugnis. Da fehlte eine Kontrollinstanz, ein Aufsichtsrat."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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