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Zorc: „Vergleich mit dem WM-Helden von 2014 wird Götze nicht gerecht“

Archivmeldung vom 19.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mario Götze
Mario Götze

Foto: Football.ua
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Diskussion um Mario Götze meldet sich jetzt Dortmunds Manager Michael Zorc zu Wort. Er bittet darum, den Star, der in den ersten drei Bundesligaspielen der Saison jeweils 90 Minuten auf der BVB-Bank saß, nicht mehr an seinen eigenen Leistungen zu messen. „Der permanente Vergleich mit der Zeit von 2011 bis 2013 bei uns in Dortmund und mit dem WM-Helden von 2014 wird Mario Götze nicht gerecht“, sagt Zorc zu SPORT BILD.

„Der Fußball hat sich weiterentwickelt, und Mario hat sein Spiel verändert. Er definiert seine Rolle anders, kommt jetzt mehr aus der Tiefe und ist daher auch nicht ständig in Torszenen zu sehen.“ Zorc sagt damit, dass Götze wahrscheinlich nicht mehr der Spieler wird, der er mal war. Dabei ist Götze erst 26 Jahre alt. Allerdings hatte ihn 2017 eine Stoffwechselkrankheit weit zurückgeworfen.

2014 hatte Götze die deutsche Nationalmannschaft mit seinem Treffer beim 1:0 im Finale gegen Argentinien zum WM-Titel geschossen.

Quelle: SPORT BILD

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