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Russischer Fußballfunktionär bestreitet Doping in Nationalteam

Archivmeldung vom 05.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Der stellvertretende Generalsekretär des Russischen Fußballverbandes, Alexander Sorkow, hat Vorwürfe bestritten, auch in der Nationalmannschaft sei gedopt worden. "Unsere Fußballer wurden und werden sehr ernsthaft regelmäßigen Tests unterzogen. Was Rodtschenkows Ankündigungen betrifft, bleibe ich cool", sagte Sorkow der Tageszeitung "Neues Deutschland".

Whistleblower Grigori Rodtschenkow, ehemaliger Leiter des Moskauer Dopingtestlabors, hatte zuletzt behauptet, er verfüge über Material, welches die russische Nationalmannschaft belaste. Hinter den Aussagen Rodtschenkows in der "New York Times" vermutet Sorkow eine politische Inszenierung: Er habe keinen Zweifel daran, dass sie "gezielt an solchen schicksalhaften Tagen" wie vor dem IOC-Entscheid am Dienstag und rund um die Auslosung der Fußball-WM am vergangenen Freitag veröffentlicht würden: "Aber wir sehen das ganz entspannt", sagte Sorkow.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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