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Ex-Nationalspieler Allgöwer kritisiert Vereinsführung des VfB Stuttgart

Archivmeldung vom 19.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der ehemalige Nationalspieler Karl Allgöwer äußert scharfe Kritik an der Vereinsführung des VfB Stuttgart und steht unter gewissen Voraussetzungen für eine Führungsrolle beim Fußball-Bundesligisten bereit. "Der VfB muss sich jetzt entscheiden - entweder er macht so weiter wie bisher oder es gibt eine Neuausrichtung im Verein", sagte der 56-Jährige der "Stuttgarter Zeitung".

Allgöwer, der zwischen 1980 und 1991 insgesamt 338 Bundesligaspiele für den VfB bestritten hat, sieht die Gefahr, dass der Club im Mittelmaß versinkt. Deshalb plädiert er nach dem feststehenden Abgang des Präsidenten Gerd Mäuser am 3. Juni für eine Neuausrichtung. In diesem Fall wäre Allgöwer bereit, ein Amt zu übernehmen - worüber die Mitgliederversammlung am 22. Juli befinden müsste. "Die zentralen Positionen im Club müssen mit Leuten besetzt sein, die sich mit dem VfB und dem Fußball identifizieren", sagt Allgöwer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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