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Leichtathlet Schembera kritisiert, dass Kinder mit Fußball vollgedröhnt werden

Archivmeldung vom 10.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Schembera beim DLV-WM-Testwettkampf 2011 in Mannheim
Schembera beim DLV-WM-Testwettkampf 2011 in Mannheim

Foto: Frank
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mittelstreckenläufer Robin Schembera vom TSV Bayer 04 Leverkusen hat harsche Kritik an den öffentlich-rechtlichen Sendern für den Verlust der Übertragungsrechte an den Olympischen Spielen 2018 bis 2024 geübt.

"Lesen zu müssen, dass man von den Preisen überrascht wurde, kann ich nicht nachvollziehen. Wie sollen Kinder Lust auf die Sportarten bekommen, wenn sie sie nicht zu sehen bekommen und permanent nur mit Fußball vollgedröhnt werden?", sagte der dreifache Deutsche Meister über 800 Meter in einem Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Es gibt Sportarten, die alle vier Jahre darauf hoffen, mal etwas Öffentlichkeit zu bekommen. Dass die ,Local Heros' auch über die gleichgeschalteten Eurosport-Bilder gezeigt werden, bezweifle ich."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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