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Olympia: IOC verzichtet auf Komplett-Ausschluss des russischen Teams

Archivmeldung vom 25.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo Internationales Olympisches Komitee
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat auf eine Sperre aller russischen Sportler bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro verzichtet.

Das teilte das IOC am Sonntag mit. Um an den Spielen teilnehmen zu können, müssen Sportler aus Russland jedoch gegenüber ihrem jeweiligen internationalen Fachverband den Nachweis erbringen, dass sie nicht in das staatlich organisierte und überwachte Doping-System involviert waren.

Am Donnerstag hatte der Internationale Sportgerichtshof CAS den Einspruch von 68 russischen Leichtathleten gegen den Ausschluss von den Olympischen Spielen in Rio zurückgewiesen. Die Sperre durch den Leichtathletik-Weltverband IAAF sei rechtmäßig, teilte die höchste sportrechtliche Instanz mit. Die IAAF hatte den russischen Leichtathletik-Verband Rusaf im November suspendiert.

Der Ausschluss der russischen Sportler geht auf eine Recherche für eine Dokumentation der ARD zurück, in der über die Doping- und Korruptionspraxis im russischen Sport berichtet worden war. Anschließend hatte die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada in einem 323-seitigen Bericht Beweise für einen flächendeckenden und systematischen Betrug vorgelegt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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