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Radprofi Degenkolb: "Wir gehen keiner Dopingdiskussion aus dem Weg"

Archivmeldung vom 03.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
John Degenkolb
John Degenkolb

Foto: Victor van Werkhooven
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach den Dopingskandalen der vergangenen Jahre hat der deutsche Radprofi John Degenkolb vor dem Start der Tour de France um Vertrauen geworben.

"Wir sind für Transparenz, sind uns unserer Vorbildfunktion bewusst, gehen keiner kritischen Dopingdiskussion aus dem Weg", sagte der Fahrer des deutschen Teams Giant-Alpecin in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus. "Wir schotten uns nicht ab. Wir laden Leute ins Trainingslager ein, damit sie sehen, wie hart, ehrlich und sauber wir arbeiten. Wir brauchen Vertrauen."

Er selbst, versicherte der 26-Jährige aus Gera, sei nie mit Doping in Berührung gekommen. "Was mich betrifft, bin ich in der Radsportschule in Thüringen sensibilisiert aufgewachsen und nie mit Doping direkt konfrontiert worden", so Degenkolb. "Wenn Leute mir vor sieben Jahren gesagt hätten, im Profizirkus seien alle bis obenhin voll und ich könnte nicht mithalten, dann hätte ich vielleicht entschieden, kein Profi zu werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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