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Nadine Angerer fordert mehr Unterstützung für deutsche Spielerinnen - und ihren Mut, die einzufordern

Archivmeldung vom 21.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Nadine Angerer (2017)
Nadine Angerer (2017)

Foto: BDZ Sports
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nadine Angerer kritisiert die geringeren Prämien im Frauenfußball und nimmt neben dem Deutschen Fußball-Bund auch die Spielerinnen der Nationalmannschaft in die Verantwortung.

In einem Interview mit dem "Tagesspiegel" sagte die zweimalige Weltmeisterin und langjährige Nationaltorhüterin über die negative Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland: "Vom Verband müssen viel mehr Möglichkeiten geschaffen werden. Wenn ich sehe, dass die Zahlungen des DFB, Tagegelder und Prämien, seit Jahren nicht angeglichen wurden, dann müssen auch die Spielerinnen mehr fordern." Angerer sieht erfahrene Spielerinnen wie Kapitänin Alexandra Popp, Almuth Schult, Melanie Leupolz oder Laura Benkarth in der Pflicht: "Das sind Spielerinnen, die das jetzt anzetteln müssen."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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