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Radfahrerpräsident Scharping gegen Amnestie für Doping-Sünder

Archivmeldung vom 24.05.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In der Diskussion um eine Amnestie für Dopingsünder im Radsport hat Rudolf Scharping, der Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer, auf NDR Info deutlich Position bezogen.

Er schließe eine generelle Amnestie aus, sagte Scharping dem Radio-Informationsprogramm. Allerdings könne derjenige, der bei der Aufklärung behilflich sei, mit einem gewissen Entgegenkommen und einer gewissen Milde rechnen: "Ich bin der Auffassung, dass Vorgänge, die mehr als zehn Jahre zurückliegen, nicht dazu führen dürfen, dass wir alle ans Kreuz schlagen, die reinen Tisch machen wollen", sagte Scharping auf NDR Info.

Zugleich nannte Scharping erstmals Fristen für reuige Dopingsünder: In Doping- Machenschaften verwickelte Personen hätten bis Ende Mai die Möglichkeit, sich gegenüber dem Bund Deutscher Radfahrer zu erklären, sagte Scharping.

Quelle: Pressemitteilung NDR Norddeutscher Rundfunk

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