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PENNY DEL: Augsburg gewinnt mit 3 Toren in 98 Sekunden bei München

Archivmeldung vom 13.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Lizenz: PD-Schöpfungshöhe
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Diese PENNY DEL-Spielzeit liefert viele Tore und Überraschungen. Drei Augsburger Tore in 98 Sekunden entscheiden das Derby beim EHC Red Bull München. Das 6:5 ist der erste Sieg der Panther seit 2015 in München. "Mentale, nicht physische Verschuldungen", nannte Konrad Abeltshauser als Ursache für die Niederlage.

Schwenningen will sich nach dem 3:1 in Mannheim nicht mehr nur mit der Rolle des Favoritenschrecks begnügen "Wir wissen, dass wir mit großen Teams mithalten können. Wenn wir da immer dran denken, dann können wir jeden schlagen", glaubt Schwenningens überragender Torhüter Joacim Eriksson, was durchaus als Kampfansage empfunden werden darf.

Nachfolgend die wichtigsten Aussagen der Dienstagsspiele in der PENNY DEL. Heute empfangen die Grizzlys Wolfsburg die Düsseldorfer EG (ab 18.15 Uhr). Um 20.15 Uhr kommt es zum 2. Duell binnen 3 Tagen zwischen den Iserlohn Roosters und den Kölner Haien - alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport. Ab Donnerstagmorgen läuft der "frische" Podcast "Die Eishockey Show". Diesmal zu Gast bei Rick Goldmann, Basti Schwele und Sascha Bandermann: Münchens John-Jason Peterka und Krefelds Constantin Braun.

EHC Red Bull München - Augsburger Panther 5:6 - "Mentale, nicht physische Verschuldung"

Münchens Konrad Abeltshauser nach der Derbyniederlage: "Die Gegentore waren mentale und nicht physische Verschuldungen. Danach war es ganz schwer. Wir haben im letzten Drittel viel gedrückt, aber am Ende ist uns die Zeit ausgegangen."

Augsburgs Torwart Markus Keller: "Zum Schluss war es nochmal schwer. München ist da brutal angerannt und hatte viel Zeit in unserer Zone. Wir haben es aber gut gemacht. Spielentscheidend war das zweite Drittel, in dem wir unsere Chancen eiskalt genutzt haben... Ich denke, dass in der Offensive jetzt der Knoten geplatzt ist und das wir da weiter machen."

Augsburgs Samir Kharboutli nach dem zweiten Drittel und einer 6:3-Führung: "Wir müssen jetzt gut in der Defensive stehen. Dann brauchen wir nicht zwingend noch Tore. Dann bin ich mir sicher, dass wir die Führung halten."

Münchens Maximilian Daubner nach dem ersten Drittel, da stand´s noch 2:1 für München: "Wir wollten gut starten und die Augsburger sofort unter Druck setzen, die Scheibe erobern und dann direkt aufs Tor bringen."

Adler Mannheim - Schwenninger Wild Wings 1:3 - "Halten mit jedem großen Team mit!"

Die Schwenninger Wild Wings gewinnen zum ersten Mal seit 2018 wieder in Mannheim. Für die Adler war es die erste Saisonniederlage. Eine verdiente, so Mannheims David Wolf: "Es war ein hart umkämpftes Spiel und die bessere Mannschaft hat am Ende gewonnen." Weiter beklagte er die Verletztenliste: "Uns fehlen Männer momentan. Wir müssen gucken, dass wir unsere Spieler zurückbekommen. Wir haben ein sehr schmales Line-Up. Die jungen Spieler machen zwar einen guten Job, aber die sind in solchen Spielen vielleicht doch noch nicht so weit."

Schwenningens Joacim Eriksson mit Kampfansage an die Liga: "Wir haben deutlich besser gespielt als beim letzten Derby in Mannheim. Damals hatten wir zu viel Respekt und dieses Mal waren wir von Beginn an dabei... Wir wissen, dass wir mit großen Teams mithalten können. Wenn wir da immer dran denken, dann können wir jeden schlagen."

Schwenningens Andreas Thuresson in der zweiten Drittelpause: "Es ist ein sehr schnelles Spiel und wir machen das bis jetzt sehr gut... Sie haben viele gute Spieler, aber wir halten dagegen."

Mannheims Arkadiusz Dziambor nach dem ersten Drittel: "Wir haben die Chancen. Die Gegner haben auch welche. Wir müssen noch besser scoren und hinten besser stehen."

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Mittwoch, 13.01.2021

  • Ab 18.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg - Düsseldorfer EG
  • Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters - Kölner Haie

Donnerstag, 14.01.2021

  • Ab 18.15 Uhr: Fischtown Pinguins Bremerhaven - Krefeld Pinguine
  • Ab 20.15 Uhr: Straubing Tigers - Nürnberg Ice Tigers

Freitag, 15.01.2021

  • Ab 18.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg - Iserlohn Roosters
  • Ab 20.15 Uhr: Augsburger Panther - ERC Ingolstadt

Samstag, 16.01.2021

  • Ab 17.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings - EHC Red Bull München

Sonntag, 17.01.2021

  • Ab 14.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers - Adler Mannheim
  • Ab 16.45 Uhr: Krefeld Pinguine - Eisbären Berlin
  • Ab 19.15 Uhr: Kölner Haie - Fischtown Pinguins Bremerhaven

Quelle: MagentaSport (ots)

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