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Doppelsieg für Jörg Teuchert (Yamaha) in der Klasse IDM SUPERBIKE

Archivmeldung vom 18.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Yamaha-Pilot Jörg Teuchert gelang am Sonntag (17. Mai) vor 14.200 Zuschauern in der Motorsport Arena Oschersleben ein weiterer Doppelsieg in der IDM SUPERBIKE.

Der Hersbrucker hatte bereits die ersten beiden Saisonläufe zur Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft auf dem Lausitzring gewonnen und führt überlegen die Meisterschaft an.

Beim mehrfach abgebrochenen Vormittagsrennen gewann Teuchert vor dem norwegischen Honda-Piloten Kai-Borre Andersen und dem Glauchauer Arne Tode. Titelverteidiger Martin Bauer stürzte in führender Position und brach sich nach Teamangaben das Kahnbein der rechten Hand sowie zwei Finger. Rennen zwei am Nachmittag ging über die volle Distanz und sah am Ende erneut Teuchert als Sieger, da der deutlich führende Kai-Borre Andersen zwei Runden vor Schluss noch stürzte. Auf die Podiumsplätze fuhren der Australier Gareth Jones (Yamaha) und der Belgier Werner Daemen (BMW).

Beim Zeittraining am Samstag hatte der Österreicher Martin Bauer als einziger Pilot eine Zeit unter 1:27 Min. geschafft und mit 1:26,847 Min. die Pole Position herausgefahren. Auf die restlichen Plätze in der ersten Startreihe kamen mit Andersen, Tode und Daemen drei Honda-Piloten. Für den Doppelsieger aus der Lausitz, Jörg Teuchert, reichte es dagegen im Training nur zu Rang 11.

Lauf 1:

Das Vormittagsrennen war an Dramatik nicht zu überbieten. Unmittelbar nach dem Start gab es einen bösen Unfall des Spaniers Julian Mazuecos (BMW), so dass das Rennen abgebrochen werden musste. Mazuecos wurde ins Krankenhaus geflogen, wo eine Fraktur des rechten Oberarms festgestellt wurde. Den Neustart des Rennens gewann der Österreicher Martin Bauer (Honda), der sich auch  an die Spitze des Feldes setzte. Mit dem Sachsen Arne Tode und dem Norweger Kai-Borre Andersen formierte sich an der Spitze eine Honda-Troika, die erst in Runde sechs durch den von hinten heranstürmenden Jörg Teuchert aufgelöst wurde. Das Rennen war geprägt von weiteren Stürzen, u.a. vom Ducati-Piloten Dario Giuseppetti, dem BMW-Nachwuchsfahrer Filip Altendorfer sowie Didier van Keymeulen (KTM).

Während Arne Tode den Speed an der Spitze aufgrund seiner harten Reifen nicht mitgehen konnte, schob sich Teuchert auf die zweite Position vor Andersen. In der vierzehnten Runde fehlte Martin Bauer - der Österreicher war auf seinem eigenen Kühlwasser ausgerutscht.

Damit übernahm Teuchert die Führung vor Andersen und Tode. Kurz danach wurde das Rennen  abgebrochen, da Bauer an einer gefährlichen Stelle der Strecke behandelt werden musste. Da zwei Drittel der Distanz absolviert waren, wurde das Rennen nicht mehr gestartet. Jörg Teuchert gewann vor Kai-Borre Andersen und Arne Tode. Auf die Plätze vier bis sechs fuhren BMW-Pilot Werner Daemen, der 23-jährige Australier Gareth Jones (Yamaha) sowie Philipp Hafeneger (Suzuki). Jörg Teuchert zeigte nach dem Rennen Anerkennung für die Leistung Martin Bauers bis zum Sturz: "Die Entscheidung abzubrechen war richtig. Vielleicht hätte das auch eher passieren können, dann hätte Martin die verdienten 25 Zähler noch erhalten. Aber ich bin natürlich jetzt über die 25 Punkte auch nicht traurig, aber andersrum wäre das auch o.k. gegangen."

Lauf 2:

Auch beim zweiten Lauf kamen zahlreiche Piloten nicht ins Ziel. Von der Dreifach-Armada der Honda-Piloten aus der ersten Startreihe blieb gar keiner mehr übrig - das gab auch einen glatten Nuller in der Markenmeisterschaft. Gleich nach dem Start stürzte Arne Tode, der im ersten Rennen noch auf dem Podest gestanden hatte. Martin Bauer konnte aufgrund seiner Verletzung vom ersten Lauf nicht antreten und Kai-Borre Andersen warf zwei Runden vor Schluss den sicheren Sieg noch weg. Früh erwischte es auch den Niederländer Allard Kerkhoven (Yamaha) und Peter Preußler (Suzuki).

An der Spitze übernahmen zu Beginn des Rennens der Norweger Andersen, der Belgier Didier van Keymeulen (KTM), Jörg Teuchert, dem ein Blitzstart aus der dritten Reihe gelang, sowie der Schweizer Patric Muff (Suzuki) und der Australier Gareth Jones (Yamaha) die Initiative. Im Laufe des Rennens arbeiteten sich KTM-Pilot Stefan Nebel sowie der Ungar Gabor Rizmayer an die Führungsgruppe heran, aus der sich Andersen frühzeitig abgesetzt hatte. Der Norweger hatte schnell einen Vorsprung auf Teuchert von 4 Sekunden herausgefahren, der lange konstant blieb. Erst in den letzten vier Runden kam Teuchert näher heran. Ob er Andersen noch erreicht hätte, konnte auch Teuchert nicht sagen, denn der Norweger flog zwei Runden vor Schluss von der Strecke. So hatte Teuchert nach einer starken Leistung auch das Glück auf seiner Seite und gewann auch das zweite SUPERBIKE-Rennen des Tages.

Um den zweiten Rang gab es bis zur letzten Kurve noch einen irren Fight zwischen Jones, Daemen, Rizmayer, Nebel und dem Schweizer Muff. Am Ende holte IDM-Debütant Gareth Jones als Zweiter sein erstes IDM-Podium vor BMW-Pilot Werner Daemen. Rang vier ging an den Ungarn Rizmayer, der Stefan Nebel noch abfing. Zwischen Rang zwei und vier lagen auf dem Zielstrich gerade mal sieben Zehntelsekunden.

In der Fahrerwertung führt Teuchert mit der Idealpunktzahl 100 vor Daemen (57 Punkte). Dass er jetzt der Titelfavorit Nummer 1 ist, bestreitet Teuchert nicht: "Also wer mich kennt, und mein Team, der weiß, dass wir hier sind, um zu gewinnen. Wir müssen uns sicher auch mal mit zweiten oder dritten Plätzen zufrieden geben, keine Frage. Aber dass ich die Meisterschaft gewinnen will, habe ich von vornherein gesagt." KTM-Pilot Stefan Nebel hat weiter "unauffällig" gepunktet und ist mit 44 Zählern jetzt schon Dritter.

Auch in der Markenmeisterschaft hat sich Yamaha dank Teuchert (139 Punkte) erstmals etwas abgesetzt. Honda hat 78 Zähler auf dem Konto, KTM und BMW (je 69) sind punktgleich.

Die Honda-Piloten Sascha Hommel (GER) und Daniel Sutter (SUI) sichern sich die Siege in der IDM Supersport

Honda-Piloten Sascha Hommel und Daniel Sutter sicherten sich in der Motorsport Arena Oschersleben die Siege in der Klasse IDM Supersport. Bei sonnig-warmem Wetter sahen insgesamt 14.200 Zuschauer zwei spannende Rennen. Der Mann des Wochenendes in der IDM Supersport hieß Sascha Hommel. Er sicherte sich die Pole-Position, den Sieg im ersten Lauf, den dritten Rang im zweiten Rennen und die Tabellenführung in der Meisterschaft. Außerdem fuhr er die absolut schnellste Zeit des Wochenendes.

Im Zeittraining am Samstag fuhren die Yamaha-Piloten Pascal Eckhardt und Thomas Walther sowie Daniel Sutter (Honda) die Startplätze in der ersten Reihe neben Hommel heraus.

Rennen 1, Samstag

Das Rennen der Supersportler am Samstagabend musste zwei Mal gestartet werden. Beim ersten Versuch waren an unterschiedlichen Stellen der Motorsportarena Oschersleben Unfälle passiert, die eine medizinische Erstversorgung notwendig machten. Da dadurch auch zwei Krankenwagen im Einsatz waren, war für den Fall eines weiteren Unfalls die Sicherheit nicht mehr gewährleistet. Daraufhin wurde das Rennen abgebrochen. Bei einem der Unfälle zog sich Herbert Kaufmann (Yamaha) einen Bruch des rechten Oberschenkels zu.

Beim Re-Start war es der Sonthofener Pascal Eckhardt, der am besten von seinem Startplatz weg kam und das Feld für einige Runden lang anführen konnte. Dem wollte aber einer den Riegel vorschieben, der in der Anfangsphase noch etwas zurück gefallen war - Sascha Hommel. "Mein Start war gar nicht mal so schlecht", erklärte der Reichenbacher. "Aber ich bin in dem Gerangel in den ersten Kurvenpassagen etwas behindert worden und musste mich dann erst durchs Feld kämpfen."

Dies gelang Hommel. Er fuhr die schnellste Rennrunde und war der einzige Pilot, der unter die Marke von 1:30 Minuten kam. Eckhardt, der bis zur elften von 14 Runden führte, ahnte aber selbst schon, dass es nicht bis ins Ziel reichen würde. "Ich habe so eine Aktion schon erwartet", erklärte er. "Weil meine Boxencrew mir angezeigt hat, dass ich nur eine Zehntel vorn bin. Aber ein zweiter Platz ist auch super, gerade nach dem 'Nuller' am Lausitzring." Hommel schnappte sich schließlich Eckhardt drei Runden vor Schluss und hatte nichts mehr zu befürchten. Der Honda-Pilot brachte einen Vorsprung von über einer Sekunde zwischen sich und seine Verfolger.

Rang drei ging überraschenderweise an den Schweizer Daniel Sutter auf Honda. Im ersten Zeittraining hatte der noch auf dem 22. Rang gestanden. Für das Rennen hatte er sich aber schon als Vierter qualifiziert und noch über 2,5 Sekunden gefunden. Seinen dritten Rang im Rennen musste er sich hart erkämpfen. Schließlich bestand die Führungsgruppe aus zeitweise sieben Piloten.

Rennen 2, Sonntag

Im Rennen am Sonntagnachmittag wurde der Franzose Sebastien Diss (Kawasaki) seinem Ruf als Schnellstarter einmal mehr gerecht und bog aus Startreihe zwei kommend zuerst in die erste Kurve  ein. Seine Führung konnte er bis in die fünfte Runde behaupten. Dann kam der Schweizer Sutter. Er fuhr insgesamt drei Runden im 1:29er-Bereich und setzte sich so schon früh von den Verfolgern ab. Fast vier Sekunden früher sah der Schweizer die Zielflagge als Konkurrent Eckhardt, der erneut auf den zweiten Platz fuhr. Sascha Hommel musste sich mit dem letzten Treppchen begnügen.

Daniel Sutter war nach seinem ersten IDM-Sieg überglücklich. "Mein Start war super", erklärte er. "Ich konnte gleich als Zweiter einbiegen und habe daher von dem, was hinter mit lief, nichts mehr mitbekommen. Ich fuhr hinter Diss und konnte ihn dann auch überholen. Das war aber sehr schwer, denn auf den Geraden ging gar nichts. Ich konnte ihn dann aber doch ausbremsen und dachte mir: Jetzt muss ich einfach kämpfen, damit die anderen nicht nachziehen. Das ist aufgegangen. Super!"

Auch Steven Michels fuhr ein sehr gutes Rennen und wurde Vierter. Dabei lag der Oberhausener Suzuki-Pilot lange Zeit auf Podiumskurs. Bis auf den zweiten Rang hatte er sich nach vorne gekämpft, wurde aber in den letzten fünf Runden noch bis auf vier durchgereicht. Trotzdem ein gutes Ergebnis für ihn. Nach dem er schon auf dem EuroSpeedway Lausitz im ersten Lauf auf vier ins Ziel gekommen war, kratzte er ein weiteres Mal am Podest. Den Namen Steven Michels sollte In der Meisterschaft ist die Spitze nach vier gefahrenen Läufen noch sehr eng beisammen. Hommel führt bei 61 Punkten mit einem Zähler Vorsprung auf Eckhardt. Christian Kellner (Yamaha, 53 Punkte), Sebastien Diss (49) und Daniel Sutter (41) komplettieren die Top Fünf.

Marcel Schrötter (Honda) setzt seine Siegesserie in der IDM 125 fort

Marcel Schrötter aus Pflugdorf holte sich einen überlegenen Sieg in der Klasse IDM 125. Der 16-jährige Honda-Pilot hatte bereits den Saisonauftakt in der Lausitz gewonnen und führt in der  Meisterschaft mit der Idealpunktzahl von 50. Schrötter ist auch der Titelverteidiger in der Achtelliterklasse. Auf den zweiten Rang fuhr der gleichaltrige Marvin Fritz aus Neckarzimmern. Platz drei ging an den 14-jährigen Luca Grünwald (Waldkraiburg).

Sowohl im Training als auch im Rennen war Schrötter in Oschersleben überlegen. Am Samstag sicherte er sich mit einer Zeit von 1:32,505 Min. die Pole Position mit über einer Sekunde Vorsprung vor dem 15-jährigen Schweizer Damien Raemy, dem Kronauer Jan Bühn und Daniel Kartheininger aus Boos.

Schrötter gelang beim Rennen ein guter Start, aus der zweiten Reihe schoss aber der Niederländer Michael van der Mark wie ein Pfeil auf die erste Kurve zu. Schrötter gelang es, als Erster einzubiegen, gefolgt von van der Mark, Kartheininger und Marvin Fritz. Schnell verschaffte sich der Titelverteidiger an der Spitze Luft, in Runde drei hatte er bereits einen Vorsprung von knapp 3 Sekunden auf seine Verfolger. Aus der Dreiergruppe hinter dem Führenden blieb in Runde vier nur noch Marvin Fritz (Honda) übrig. Daniel Kartheininger erwischte einen Highsider und stürzte, der Niederländer van der Mark konnte nicht mehr ausweichen und ging ebenfalls zu Boden.

Nicht besser erging es dem Trainings-Zweiten, Damien Raemy, der bereits in Runde 1 einen Massencrash mit acht Motorrädern verursachte, der zum Glück glimpflich ausging. Während einige Piloten weiterfahren konnten, kam für den kleinen Schweizer sowie den Nürnberger Kevin Hanus das frühzeitige Aus.

Der Vorsprung von Marcel Schrötter an der Spitze auf Marvin Fritz pegelte sich bei knapp 8 Sekunden ein. Fritz wiederum fuhr rund 5 Sekunden vor einer kampfstarken Dreiergruppe, bestehend aus Tobias Siegert (Altdorf), dem Krostitzer Toni Finsterbusch und Luca Grünwald. In der letzten Runde schob sich Grünwald an die Spitze, dicht gefolgt von Finsterbusch. In die letzte Kurve ging er ganz innen und bekam plötzlich noch einen Stoß von hinten. Mit leicht lädiertem Bike kam Grünwald dennoch als Dritter ins Ziel. Der Auslöser des Beinahe-Crashs, Tobias Siegert stürzte in der letzten Kurve. Damit ging Rang vier an Toni Finsterbusch. Mit deutlichem Rückstand überfuhr der Finne Eeki Kuparinen als Fünfter das Ziel vor Jan Bühn, dem Tschechen Karel Pesek und dem Schweden Alexander Kristiansson.

Schrötter hat die Führung in der Meisterschaft mit 50 Punkten vor Fritz (33) und den punktgleichen Jakub Jantulik (Slowakei) und Luca Grünwald (beide 22).

Ergebnisse IDM SUPERBIKE:

3. Lauf:  1. Jörg Teuchert (Hersbruck/Yamaha) 20:35,518 Min., 2. Kai-Borre Andersen (NOR)  0,668 Sek. zur., 3. Arne Tode (Glauchau/beide Honda) 7,156 Sek. zur., 4. Werner Daemen (BEL/BMW)   7,366 Sek. zur., 5. Gareth Jones (AUS/Yamaha) 13,323 Sek. zur., 6. Philipp Hafeneger (Solingen/Suzuki) 16,803 Sek. zur.

4. Lauf: 1. Teuchert 31:00,650 Min., 2. Jones 11,206 Sek. zur., 3. Daemen 11,755 Sek. zur., 4. Gabor Rizmayer (HUN/Suzuki) 11,808 Sek. zur., 5. Stefan Nebel (Velbert/KTM) 11,918 Sek. zur., 6. Patric Muff (SUI/Suzuki) 13,297 Sek. zur.

IDM-Fahrerwertung (nach 4 von 16 Läufen): 1. Teuchert 100, 2. Daemen 57, 3. Nebel 44, 4. Andersen 36, 5. Roman Stamm (SUI/Suzuki) 35, 6. Tode 32

Markenmeisterschaft (nach 4 von 16 Läufen): 1. Yamaha 139, 2. Honda 78, 3. KTM 69, 4. BMW 69

Ergebnisse IDM Supersport:

3. Lauf: 1. Sascha Hommel (Reichenbach/Honda) 21:12,146 Min., 2. Pascal Eckhardt (Sonthofen/Yamaha) 1,235 Sek. zur., 3. Daniel Sutter (SUI/Honda) 1,314 Sek. zur., 4. Sebastien Diss (FRA/Kawasaki) 8,029 Sek. zur., 5. Christian Kellner (Waging am See) 10,943 Sek. zur., 6. Thomas Walther (Schleiz-Oschitz/beide Yamaha)

4. Lauf: 1. Sutter 27:14,417 Min., 2. Eckhardt 3,794 Sek. zur., 3. Hommel 4,269 Sek. zur., 4. Steven Michels (Oberhausen/Suzuki) 5,284 Sek. zur., 5. Diss 7,519

IDM-Stand (nach 4 Läufen): 1. Hommel 61, 2. Eckhardt 60, 3. Kellner 53, 4. Diss 49, 5. Sutter 41, 6. Michels 37

Ergebnisse IDM 125:

2. Lauf: 1. Marcel Schrötter (Pflugdorf) 26:46,822 Min., 2. Marvin Fritz (Neckarzimmern) 9,313 Sek. zur., 3. Luca Grünwald (Waldkraiburg/alle Honda) 15,841 Sek. zur., 4. Toni Finsterbusch   (Krostitz/Seel 125) 16,257 Sek. zur., 5. Eeki Kuparinen (FIN/Honda) 29,905 Sek. zur., 6. Jan Bühn (Kronau/Seel Honda 125) 29,973 Sek. zur.

IDM-Punktestand (nach 2 von 8 Rennen): 1. Schrötter 50, 2. Fritz 33, 3. Jakub Jantulik (SVK/Aprilia) 22, 4. Grünwald 22, 5. Finsterbusch 21, 6. Bühn 19

Quelle: IDM Int. Deutsche Motorradmeisterschaft

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