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Hellner (SWE) sprintet am Holmenkollen zum Gold

Archivmeldung vom 25.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Daniel Heun Bild: DSV
Daniel Heun Bild: DSV

Marcus Hellner hat bei den Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Oslo (NOR) die Goldmedaille im Sprint gewonnen. Der Schwede setzte sich über die 1,6 Kilometer in der freien Technik vor dem Norweger Petter Northug durch. Bronze holte mit Emil Joensson ebenfalls ein Schwede. Daniel Heun war als 27. bester Deutscher.

Hellner trumpfte im Finale am Holmenkollen mit einer ganz starken Leistung auf. Am ersten Anstieg sprang der Schwede regelrecht an der Konkurrenz vorbei und konnte sich gut zehn Meter absetzen. Ohne Windschatten-Unterstützung gelang es den Verfolgern  bis zum Ziel nicht mehr, an den Olympiasieger von Vancouver heranzulaufen. Im Kampf um die weiteren Podestplätze lag noch eingangs der Zielgeraden Hellners Landsmann Joensson in Führung. Doch mit einem unwiderstehlichen Schlussspurt sicherte Petter Northug dem Gastgeberland die Silbermedaille.

Heun und Tscharnke im Viertelfinale

Der erst nachträglich für die WM nominierte Daniel Heun (SKG Gersfeld) erzielte das beste Ergebnis für die DSV-Sprinter. Als 22. der Qualifikationsrunde schaffte Heun der Einzug in die Viertelfinals und wurde am Ende 27. "Ich freue mich, dass ich hier sein darf", zeigte sich der 26-Jährige nicht enttäuscht über den sechsten Platz in seinem Viertelfinalheat. "Ich bin froh, dass ich den Prolog überstanden habe und genieße die tolle Atmosphäre hier in Norwegen." Tim Tscharnke qualifizierte sich ebenfalls für die Runde der besten 30, schied jedoch wie Heun im Viertelfinale aus und wurde 29.

Wenzl scheitert in Qualifikation

Josef Wenzl (SC Zwiesel) und Hannes Dotzler (SC Sonthofen) schafften es nicht, sich für die Viertelfinals zu qualifizieren und reihten sich im Endklassement auf den Plätzen 39 und 45 ein. "Ich bin sehr enttäuscht, aber ich habe beim Laufen gemerkt, dass mich die Krankheit der letzten Tage viel Kraft gekostet hat", sagte Wenzl nach dem Rennen.

Quelle: DSV

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