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Vierschanzentournee: Koivuranta Überraschungssieger in Innsbruck, Freitag als Elfter bester DSV-Adler

Archivmeldung vom 04.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Richard Freitag Bild: DSV
Richard Freitag Bild: DSV

Anssi Koivuranta hat bei der dritten Station der Vierschanzentournee überraschend das Springen in Innsbruck gewonnen. Der Finne setzte sich bei dem mit nur einem Durchgang gewerteten Wettkampf mit 127,5 Punkten vor dem Schweizer Simon Ammann (126,3 Punkte) durch. Dritter wurde Kamil Stoch aus Polen (126,2). Bester DSV-Adler am Bergisel war Richard Freitag auf dem elften Rang.

Böige Winden sorgten am Bergisel für zahlreiche Unterbrechungen. Im Verlauf des zweiten Durchgangs entschied die Jury, das Springen abzubrechen und mit nur einem Durchgang zu werten. So siegte Anssi Koivuranta mit einer Weite von 132,5 Metern vor Simon Amman, der mit 133,5 Metern zwar Tagesbestweite gesprungen war, dem Finnen mit einem Rückstand von 1,2 Punkten jedoch nicht dessen ersten Weltcupsieg streitig machen konnte.

Diethart verteidigt Gesamtführung

Der Österreicher Thomas Diethart landete in Innsbruck mit 126,5 Metern und 122,7 Punkten auf dem fünften Rang und verteidigte damit die Gesamtführung bei der 62. Vierschanzentournee. Vor dem abschließenden Springen in Bischofshofen liegt der Wahltiroler im Gesamtklassement mit 716,1 Punkten vor Simon Ammann (706,7) und Thomas Morgenstern (AUT, 700,7).

Freitag als Elfter bester Deutscher

Richard Freitag (SG Nickelhütte Aue) sprang am Bergisel 127 Meter weit und wurde mit 117,3 Punkten Elfter. Marinus Kraus (WSV Oberaudorf), Severin Freund (WSV DJK Rastbüchl) und Andreas Wellinger (SC Ruhpolding) landeten als 13., 15. und 18. ebenfalls in den Top-20. Michael Neumayer (SK Berchtesgaden) wurde 29., Karl Geiger (SC Oberstdorf) und Andreas Wank (WSV Oberhof 05) verpassten als 32. und 33. die Punkteränge.

Quelle: DSV

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