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Daum: Podolski sollte an den VfB Stuttgart verkauft werden

Archivmeldung vom 10.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der deutsche Fußballmeister FC Bayern München wollte seinen Stürmer Lukas Podolski nach Angaben Christoph Daums, Trainer des Bundesligisten 1. FC Köln, an den VfB Stuttgart verkaufen. Podolski habe dies aber nicht gewollt, sagte Daum dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Er zitiert den Nationalspieler mit den Worten: "Wenn ich hier nicht mehr gebraucht werde und man mich abgeben will, dann nur nach Köln." Erst in diesem Moment habe der 1. FC Köln reagiert und klargemacht, dass wir für den Fall der Fälle bereit sind", so der FC-Trainer weiter. Daum betonte aber, sein Verein werde bestehende Verträge und das "Nein" von Bayern-Manager Karl-Heinz Rummenigge zu einem Transfer Podolskis akzeptieren, solange es aus München keine anderen Signale gebe. "Ich hatte doch gar nicht daran gedacht, dass mit Lukas etwas möglich sein könnte. Ich war davon überrascht und natürlich auch fasziniert. Weil ich den Spieler sehr, sehr hoch einschätze", so Daum. Nachdem klare Worte aus München gefallen seien, müsse der FC die Spielregeln beachten. Zudem sei der Verein nicht in der Lage, eine mögliche Summe von 30 Millionen Euro für einen Wechsel Podolskis zu bieten. "Da sind wir noch nicht", sagte Daum.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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