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Studie: WM-Fans bezahlten die Stadien

Archivmeldung vom 30.12.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Fußball-Weltmeisterschaft war eine "hervorragende Investition ins deutsche Standort-Marketing". Zu diesem Ergebnis kommen die Sportökonomen Markus Kurscheidt und Holger Preuß in einem vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft geförderten Forschungsprojekt, das sie im Gespräch mit der Rheinischen Post vorstellten.

"Die WM war eine Investition in die verkannte Mentalität. Deutschland hat sich weltoffen und international präsentiert", erklärten die Forscher. Nach Schätzungen der Bundesbank haben eine Million Fans der Gästemannschaften rund 1,5 Milliarden Euro für Kost, Logis, Reisen und Einkäufe ausgegeben. "Die Ausländer haben uns praktisch die Stadien bezahlt", sagte Kurscheidt. Die Investition in Sportstätten verschlang 1,3 bis 1,5 Milliarden Euro.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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