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Schild gewinnt Slalom am Arber

Archivmeldung vom 05.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katharina Dürr Bild: DSV
Katharina Dürr Bild: DSV

Marlies Schild hat den Slalom in Zwiesel für sich entschieden. Mit einer Zeit von 1:55.19 Minuten setzte sich die Österreicherin bei schlechten Sichtverhältnissen am Arber vor Veronika Zuzulova (SVK, 1:55.87 Minuten) und Tanja Poutiainen (FIN, 1:56.97 Minuten) durch. Beste Deutsche war Katharina Dürr als Zehnte, Nina Perner erfüllte mit Platz 14 die WM-Norm.

Unglücklich verlief der Slalom am Arber für die Weltcup-Führende Maria Riesch (SC Partenkirchen). Die Doppel-Olympiasiegerin von Vancouver schied im ersten Durchgang nach einem Fahrfehler aus und verpasste so die Chance, ihren Punkteabstand zur nicht angetretenen Lindsey Vonn zu vergrößern. "Ich war oben gut unterwegs, beim entscheidenden Tor aber etwas spät dran, konnte nicht genug Richtung machen und bin dann ausgerutscht", erklärte Riesch ihr Missgeschick. "Sicher ärgere ich mich über den Ausfall, aber das ist beim Slalom schnell passiert."

Dürr in den Top-Ten, Perner knackt-WM-Norm

Beste DSV-Starterin war Katharina Dürr. Die 21-Jährige vom SV Germering fuhr in 1:58.30 Minuten auf den zehnten Platz. Nina Perner (Rheinbrüder Karlsruhe) wurde mit einer Zeit von 2:00.12 Minuten 14. und erfüllte mit ihrem zweiten Resultat unter den besten 15 die geforderte WM-Norm. "Der zweite Lauf ist mir eigentlich nicht so gut gelungen, ich hätte nie gedacht, dass es für die Qualifikation noch reicht", kommentierte Perner das Rennen. "Aber nachdem ich jahrelang um den Anschluss gekämpft habe, freue ich mich jetzt natürlich riesig darüber."

Zahlreiche Ausfälle

In dem von zahlreichen Ausfällen geprägten Rennen erreichten im Finale nur 19 Starterinnen das Ziel. Auch Susanne Riesch (SC Partenkirchen) und Fanny Chmelar (SC Partenkirchen), die sich als Zehnte und 14. des ersten Laufs für das Finale qualifiziert hatten, konnten den zweiten Durchgang nicht ins Ziel bringen und schieden aus. Lena Dürr (SV Germering) und Veronika Staber (WSV Samerberg-Törwang) erwischte es bereits im ersten Durchgang.

Weitere DSV-Platzierungen

Monica Hübner (SC Garmisch), Barbara Wirth (SC Lenggries) und Christina Geiger (SC Oberstdorf) konnten sich als 35., 45. und 49. des ersten Durchgangs nicht für das Finale der besten 30 qualifizieren.

Quelle: DSV

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