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DFL und DFB bleiben bei Rechtsauffassung: Profis müssen für Olympia nicht abgestellt werden

Archivmeldung vom 24.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) vertreten auch nach dem gestern verfassten Zirkular von FIFA-Präsident Joseph S. Blatter die Auffassung, dass die Bundesliga-Clubs keine Spieler für das olympische Fußball-Turnier in Peking abstellen müssen.

"DFL und DFB sind sich darin einig, dass die Veröffentlichung der FIFA keine neuen inhaltlichen Erkenntnisse enthält. Damit bleibt es bei unserer Rechtsauffassung", erklärt Holger Hieronymus, DFL-Geschäftsführer Spielbetrieb.

In einem gemeinsamen Rundschreiben an die Clubs haben DFL und DFB gestern noch einmal deutlich ihre Position hinterlegt. "Wir empfehlen den Clubs, wenn Interventionen über die Nationalverbände oder die entsprechende FIFA-Kommission erfolglos oder unbeantwortet bleiben, direkt das CAS anzurufen", so Hieronymus.

Quelle: DFL Deutsche Fußball Liga GmbH

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