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Karl Geiger schon aus dem Rennen

Archivmeldung vom 11.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Vikersundbakken
Vikersundbakken

Foto: Stefan.straub
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Karl Geiger hat der Skiflug-WM in Vikersund nach zwei Durchgängen keine realistische Medaillenchance mehr. Der Titelverteidiger kam am ersten bei ganz schwierigen Windverhältnissen auf 209,0 und 199,0 m (389,9 Punkte). Damit liegt er mit 389,9 Punkten als bester Deutscher nur auf Rang 13.

Zur Halbzeit führt Norwegens Olympiasieger Marius Lindvik (457,5), der 232,5 und 226,5 m weit flog, vor Österreichs Weltrekordler Stefan Kraft (451,0) und dem Slowenen Domen Prevc (437,6).

Auch die vier anderen DSV-Adler haben keine Chancen mehr auf das Podest mehr. Der deutsche Rekordhalter Markus Eisenbichler flog auf 185,0 m und 204,5 m, damit liegt der WM-Dritte von 2020 auf Rang 22 (361,9). Routinier Severin Freund, 2014 im tschechischen Harrachov Weltmeister, belegt mit 206,5 und 209,0 m (385,3 Punkte) Rang 14. Youngster Constantin Schmid kam auf zweimal 206,0 m und Rang 15 (384,1), Andreas Wellinger (/216,5+187,5 m) auf Platz 16.

Die Durchgänge drei und vier werden am Samstag ab 16.30 Uhr (ARD und Eurosport) ausgetragen. Am Sonntag wird noch ein Mannschafts-Titel vergeben.

Leyhe in Oberstdorf wieder dabei

„Bye bye Norway“, funkte Stephan Leyhe zur vorzeitigen Abreise aus Vikersund. „Leider waren meine Sprünge in den letzten Tagen nicht so gut, wie ich es eigentlich kann. Jetzt heißt es Energie tanken für die letzten Stationen“, analysierte er selbstkritisch und wünschte seinen Teamkollegen für die WM: „Jungs, gebt Vollgas!
Bundestrainer Stefan Horngacher war mit seinen 214,5 m in der internen Ausscheidung nach der langen Skiflug-Pause durchaus zufrieden. Leyhe soll jetzt Kraft tanken für die beiden nächsten Stationen. „In Oberstdorf ist Stephan wieder dabei“, bestätigte Pressesprecher Ralph Eder. Dort und beim Finale in Planica wollen die DSV-Adler den Gewinn in der Nationenwertung im Olympiawinter absichern.

Quelle: SC Willingen

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