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1. Bundesliga: Gladbach siegt in Kaiserslautern mit 2:1

Archivmeldung vom 18.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Borussia Mönchengladbach hat am 22. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga den 1. FC Kaiserslautern mit 2:1 geschlagen. Die weiteren Ergebnisse: Bayer Leverkusen - FC Augsburg 4:1, Hamburger SV - SV Werder Bremen 1:3, 1. FC Nürnberg - 1. FC Köln 2:1, Hertha BSC Berlin - Borussia Dortmund 0:1. Bereits am Freitag trennten sich 1899 Hoffenheim und der FSV Mainz 05 mit 1:1 voneinander.

Die Fohlen von Beginn an eine couragierte Leistung und gingen bereits nach neun Minuten durch einen Treffer von Herrmann in Führung. Die Antwort der Pfälzer ließ nicht lange auf sich warten, De Wit trifft in der 12. Minute nach einem Freistoß allerdings nur die Latte. In der 14. Minute macht es der Gladbacher Arango besser und kann nach einem wunderbaren Pass von Reus den Ball ins lange Eck schlenzen und so das Team von Trainer Lucien Favre mit 2:0 in Führung bringen. Mit diesem Ergebnis ging es in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel kamen die "Roten Teufel" mit neuem Mut auf den Platz und konnten in der 63. Minute den Ball im Kasten der Fohlen unterbringen. Jessen traf zum 1:2 aus Sicht von Kaiserslautern und sorgte mit seinem Treffer für neue Spannung im Spiel. Der Mannschaft aus Kaiserslautern gelang der Ausgleich allerdings nicht mehr, wodurch Gladbach zumindest bis zum Samstagabend Rang zwei der Tabelle einnimmt.

Am Samstagabend kommt es zur Partie zwischen dem SC Freiburg und dem FC Bayern München. Am Sonntag komplettieren die Partien zwischen dem FC Schalke 04 und dem VfL Wolfsburg sowie zwischen Hannover 96 und dem VfB Stuttgart den 22. Spieltag.

Stimmen zu den Spielen auf Sky

Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach) nach dem 2:1-Auswärtssieg beim 1. FC Kaiserslautern: "Mit dem Sieg bin ich sehr zufrieden"

Dante (Borussia Mönchengladbach) über seine Wechselgerüchte zum FC Bayern im Sommer: "Ich bleibe hier mit meinen Kollegen sehr konzentriert und was ich im Sommer mache, interessiert mich nicht jetzt."

Marco Reus (Borussia Mönchengladbach): "Es war sehr schwer. Bei den Platzverhältnissen konnte man nicht so guten Fußball spielen. Für Kaiserslautern war das genauso. Aber letztendlich haben wir das Spiel gewonnen und das zählt."

Marco Kurz (Trainer 1. FC Kaiserslautern): "Das ist insofern bitter, weil die Einstellung der Mannschaft heute in Ordnung war - die Qualität muss besser werden."

René Tretschok (Interimstrainer Hertha BSC) nach der 0:1-Niederlage gegen den Deutschen Meister: "Im Endeffekt tut mir das für die Mannschaft leid. Sie hat viel investiert. Ich kann mir nichts vorwerfen. Ein Punktgewinn wäre gerechtfertigt gewesen."

Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund) auf die Frage, ob das ein Arbeitssieg war oder nicht: "Es muss nicht immer schön sein. Hauptsache wir haben gewonnen. Arbeitssieg ist mir scheißegal. Auch wenn wir was weiß ich gespielt haben: Hauptsache wir haben drei Punkte und das zählt."

Andre Schürrle (Bayer Leverkusen) nach dem 4:1-Sieg gegen den FC Augsburg über die Unruhe in Leverkusen: "Als ich nach Leverkusen gewechselt bin, hieß es, das ist ein ruhiger Verein. Ich dachte hier würde Ruhe herrschen - aber es das krasse Gegenteil im Moment. Die Zeitungen stürzen sich auf uns und erfinden immer neue Geschichten außen herum um den Fußball. Das nervt die Mannschaft, das bringt Unruhe rein und die Fans werden unzufrieden. Hier muss schleunigst wieder Ruhe einkehren."

Robin Dutt (Trainer Bayer Leverkusen) über die Unruhe im Verein: "Die Ansprüche sind hoch. Wenn die Leute nicht zufrieden sind, müssen wir uns hinterfragen, was wir besser mache können. Das tun wir und so gilt es zu bewerten und nicht anders."

Dieter Hecking (Trainer 1. FC Nürnberg) nach dem 2:1-Sieg gegen den 1. FC Köln: "Die bessere Mannschaft hat heute gewonnen, es war ärgerlich, dass wir überhaupt den Ausgleich bekommen haben. Wir haben ein wirklich gutes Heimspiel gemacht. Wir waren die bessere Mannschaft. Wir haben es nur nicht verstanden, wieder noch mehr Ruhe hereinzubringen."

Thomas Schaaf (Trainer Werder Bremen) über den neuen Trainer bei Hertha BSC: "Bei Otto Rehhagel bin ich nicht überrascht. Wenn er zusagt und das macht, dann weiß er, was er macht und dann ist er überzeugt, dass es funktioniert."

Thorsten Fink (Trainer Hamburger SV) nach der 1:3-Heimniederlage gegen Werder Bremen: "Wir sind noch nicht so weit, dass wir um einen UEFA-Cup-Platz mitspielen können - das hat man heute gesehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky

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