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Holstein Kiel-Profi Michael Holt: Götz-Streit nicht schuld an sportlicher Talfahrt

Archivmeldung vom 10.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Michael Holt, Top-Offensivkraft des Drittligisten Holstein Kiel, will die Talfahrt der "Störche" nicht ausschließlich an der Auseinandersetzung mit Ex-Trainer Falko Götz festmachen. "Ich glaube nicht, dass man das als Hauptgrund anführen kann. Wir haben zuvor ja auch nicht wirklich gut gespielt und viele Punkte liegen gelassen. Von daher würde ich diese Geschichte nicht in den Vordergrund schieben wollen", erklärt Holt im Interview mit Transfermarkt.de.

Götz wurde entlassen, weil er am 3.Spieltag gegen den Spieler Stier handgreiflich wurde.

"Er hat ihn angeschrien und ihm dreimal mit der Handkante auf die Stirn gehauen", sagt Holt. "Ich stand direkt daneben und habe mich erschrocken, aber so richtig konnte man das im ersten Moment gar nicht realisieren. Es wusste keiner so recht, was er machen sollte." Die anschließenden Wochen beschreibt Holt als bedrückend: "Jeder hatte so ein bisschen... ich weiß nicht, ob Angst das richtige Wort ist, aber man hat sich schon gefragt, was passiert, wenn man etwas falsch macht. Auch im Training hatte jeder Angst, Fehler zu machen."

Jetzt will Holt aus dem Tabellenkeller raus. Womöglich seine letzte Mission mit dem KSV, denn Holts Vertrag läuft aus. "Im Laufe der Saison werde ich mir Gedanken machen, wie es weiter geht. Es gibt auch noch keine konkreten Angebote. Bei einem neuen Verein müsste alles passen", so Holt.

Quelle:  Transfermarkt GmbH & Co. KG

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