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Paralympics-Star Rehm findet Meeting-Veranstalter zu ängstlich

Archivmeldung vom 09.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Markus Rehm
Markus Rehm

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der dreimalige Paralympics-Sieger Markus Rehm wirft den Veranstaltern der großen Leichtathletik-Meetings vor, ihm gegenüber zwar immer wieder Interesse an einem Start zu signalisieren, letztlich aber aus Angst vor dem Feedback anderer Athleten oder einem Rüffel des Weltverbandes von einer Einladung abzusehen. "Da wünsche ich mir mehr Mut", sagte der 30-Jährige vom TSV Bayer 04 Leverkusen der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Rehm kämpft seit Jahren dafür, gemeinsam mit Nicht-Behinderten in einem internationalen Wettkampf gewertet zu werden. So hofft er nach wie vor darauf, in der kommenden Saison an den Diamond-League-Meetings teilzunehmen. Gemeinsam mit seiner Agentur überprüfe er gerade die Regularien. "Das Ziel ist, bei den großen Meetings an den Start gehen zu können", sagte der Weltrekordhalter im Weitsprung (8,48 Meter). Bei den Spielen in Tokio im kommenden Jahr wird er voraussichtlich seine paralympische Karriere beenden. "Das sind meine letzten Jahre. Ich will alles herausholen. Ich gehe davon aus, dass es meine letzten Spiele werden", sagte Rehm.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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