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Gladbach-Trainer Marco Rose: "Bild der dominanten Bayern ein Stück weit verblasst"

Archivmeldung vom 18.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Marco Rose (2018)
Marco Rose (2018)

Foto: Werner100359
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Borussia Mönchengladbach und Cheftrainer Marco Rose starten am Samstag mit dem Spitzenspiel bei Borussia Dortmund in die Bundesliga-Saison. Nach dem vierten Platz in der vergangenen Spielzeit gehen die Gladbacher wieder mit großen Ambitionen in die neue Saison.

"Wir wollen alle ärgern, auch Dortmund am Samstag. Wenn alle gesund sind, haben wir die Mannschaft dafür", sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Wir hadern nicht, müssen die Dinge aber realistisch einordnen: Im Moment fehlen Embolo, Plea, Thuram, Zakaria, Bénes, Lazaro oder sind nicht bei 100 Prozent. Trotzdem haben wir das Gefühl, dass wir in Dortmund bestehen können. Wenn wir über eine Saison vorne dabei sein wollen, brauchen wir die Jungs, die gerade fehlen. Das können wir sonst nicht auffangen. Aber ja: Wir wollen vorne dabei sein."

Wie weit vorne, ließ Rose offen. Dass es, wie von vielen Experten erwartet, einen Durchmarsch des FC Bayern München in der Bundesliga gibt, glaubt er jedoch nicht. Stattdessen sieht er die Möglichkeit, dass der Rekordmeister in der kommenden Saison nach acht Meisterschaften in Folge leer ausgeht. Rose: "Vor einem Monat hätte ich noch gesagt: keine Chance. Aber das Bild der dominanten Bayern aus der Champions League ist jetzt wieder ein Stück weit verblasst, deshalb glaube ich wieder an die Möglichkeiten im Fußball. Ich würde mir wünschen, dass es spannend wird."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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