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Stefan Lainer findet "Fall Kalou" bei Borussia Mönchengladbach undenkbar

Archivmeldung vom 11.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stefan Lainer (2017)
Stefan Lainer (2017)

Foto: Steindy
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Österreichs Fußball-Nationalspieler Stefan Lainer kann sich bei Borussia Mönchengladbach einen "Fall Kalou" nicht vorstellen. "Bei uns wurde bislang sehr professionell und verantwortungsvoll mit der Situation umgegangen", sagte der 27-Jährige der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Der Rechtsverteidiger fordert deswegen auch ein gewisses Verantwortungsbewusstsein vonseiten der Fußballprofis. "Ich will diesen einen speziellen Fall gar nicht bewerten. Generell steht der Fußball sehr in der Öffentlichkeit. Das bedeutet, dass die Aufmerksamkeit sehr groß ist und viel darüber diskutiert wird. Dieser Verantwortung muss man sich bewusst sein", sagte Lainer. Salomon Kalou von Hertha BSC hatte vor wenigen Tagen mit einem Video für Aufsehen gesorgt, in dem Mitspieler und er die Hygieneregeln in der Kabine missachteten.

Die für den 16. Mai angesetzte Fortführung der Liga sowie die damit verbundenen Corona-Tests machen Lainer aus gesundheitlicher Hinsicht keine Angst. "Ich hatte gar kein mulmiges Gefühl, weil ich sehe, wie professionell der ganze Verein und die Mannschaft mit der Situation umgehen. Kompliment, wie wir das bis hierhin geregelt haben", sagte er.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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