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Gewalt in Stadien - NRW droht mit Spielabsagen

Archivmeldung vom 31.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Polizei, Fußballverbände und Clubs in NRW schmieden ein Bündnis gegen Gewalt in den Stadien. Mit einem Bündel von Maßnahmen sollen vor allem die Hooligans in der Fußball-Oberliga gestoppt werden.

Wie die in Dortmund erscheinende Westfälische Rundschau   (Montagsausgabe) berichtet, gehören dazu einheitliche   Stadionordnungen und Einlasskontrollen sowie die zentrale Schulung   von Ordnerdiensten.

Bei Hinweisen auf geplante Krawalle sollen zudem  Oberliga-Spiele konsequent verschoben oder in ein anderes Stadion  verlegt werden. "Wir lassen nicht zu, dass Gewalttäter im Umfeld  einiger weniger Vereine den gesamten Amateurfußball in Verruf  bringen", erklärte NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) gegenüber der  Westfälischen Rundschau, "wir zeigen den Krawallmachern die rote  Karte."

Wolf wird das Konzept am Mittwoch in Duisburg bei der   Gründungsveranstaltung des "Regionalen Ausschuss für Sport und   Sicherheit" vorstellen.

Quelle: Westfälische Rundschau


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