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Balogun verletzt sich kurz vor Trainingsende

Archivmeldung vom 25.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Werder Bremen
Werder Bremen

Es passierte im abschließenden Trainingsspiel der Donnerstageinheit. Nach einem Zweikampf mit Tom Trybull lag Werders Innenverteidiger Leon Balogun auf dem Trainingsplatz und hielt sich das Knie. Für ihn ging es nicht mehr weiter. Mit schmerzverzerrtem Gesicht und dick bandagiertem Knie humpelte Leon Balogun frühzeitig vom Feld.

"Ich habe sofort gespürt, dass etwas passiert ist. Es wäre total ärgerlich, wenn ich jetzt länger ausfallen würde", gab Balogun zum Gang in die Kabine Auskunft. "Wir müssen die genaue Diagnose abwarten", äußerte sich Werder-Coach Thomas Schaaf zur möglichen Verletzung seines Abwehrspielers.

Dabei sah es noch zu Beginn der Einheit danach aus, als würde sich die personelle Situation für den Cheftrainer der Grün-Weißen immer mehr lichten. Denn Lukas Schmitz und Wesley, die in der Mittwochseinheit angeschlagen nicht mitwirken konnten, standen dem Werder-Coach pünktlich vor dem zweiten Auswärtsspiel in der neuen Saison bei 1899 Hoffenheim (ab 15.15 Uhr im Live-Ticker auf WERDER.DE), wieder zur Verfügung.

"Wir müssen sehen, dass wir unsere Spieler immer wieder ein Stück nach vorne bringen. Da haben uns die beiden Testspiele zuletzt unter der Woche geholfen", hob Schaaf noch einmal die Wichtigkeit der Matches auf St. Pauli und in Osnabrück gegen Fenerbahce Istanbul hervor, um auch vor allem den Akteuren Spielpraxis zu verschaffen, die in den letzten Wochen, gar Monaten aufgrund diverser Verletzungen nicht auf dem Grün dabei sein konnten. "Es war wichtig, dass Naldo über 90 Minuten durchgehalten hat. Es wäre von uns allerdings nicht verantwortungsvoll, zu viel von ihm zu erwarten. Ich kann Naldo verstehen, dass er lieber heute als morgen spielen möchte, aber wir müssen sinnvoll vorgehen. In Osnabrück hatte er noch nicht die Spritzigkeit und Klarheit in seinem Spiel. Wir werden ihn weiter aufbauen, damit er noch mehr Sicherheit erlangt. Ein Einsatz am Wochenende kommt daher noch zu früh", hat der Cheftrainer der Grün-Weißen den brasilianischen Innenverteidiger für die Partie in der Rhein-Neckar-Arena nicht auf der Rechnung.

Weiterhin gute Fortschritte macht indessen Tim Borowski. "Es ist noch nicht sicher, ob 'Boro' am Freitag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Die Chance dafür ist da, aber eventuell geht es für ihn erst am Wochenende zurück auf den Platz", kann Schaaf in naher Zukunft wieder mit seinem "Sechser" planen.

Quelle: Werder Bremen GmbH & Co KG aA (ots)

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