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Hoffenheimer Manager verrät Transferpläne: keinen Spieler für 20 Millionen holen

Archivmeldung vom 13.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
TSG 1899 Hoffenheim
TSG 1899 Hoffenheim

Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim will nicht in die Champions-League-Falle tappen. "Wir werden nicht den Fehler machen und sagen: Jetzt bauen wir uns eine Champions-League-Mannschaft und setzen alles Geld, das wir mehr einnehmen, in diese Mannschaft", sagte Alexander Rosen der "Heilbronner Stimme". Der Direktor Profifußball des Kraichgau-Clubs erklärte weiter: "Wir werden keinen Spieler für 20 Millionen Euro kaufen, um darauf zu hoffen, ihn für 40 Millionen zu verkaufen."

Es werde im Sommer bei der ganz normalen Fluktuation bleiben, Spieler geholt werden, "die schon Fußspuren in der Liga hinterlassen haben". Das große Problem für den Hoffenheimer Manager: Zwei Spieltage vor Saisonende ist Platz vier und somit die Qualifikation für die Königsklasse sicher - aber nicht der Einzug in die Gruppenphase. Dort sind nur die ersten drei Mannschaften der Abschlusstabelle fix dabei. Wer in den Playoffs zur Gruppenphase scheitert, spielt in der Europa League.

"Champions League oder Europa League - das ist finanziell schon ein gewaltiger Unterschied", sagte der 38 Jahre alte Manager. Man gehe den Europapokal so oder so "mit einer unfassbaren Vorfreude an". Immer wieder hat es in den vergangenen Jahren Überraschungsteilnehmer am Europapokal gegeben, die in der Liga prompt gegen den Abstieg spielten.

Rosen: "Man kann sich doch einfach mal darauf freuen, schauen, was kommt, und sich optimal darauf vorbereiten." Zu den Anfeindungen, mit denen sich vor allem TSG-Gesellschafter Dietmar Hopp immer wieder auseinandersetzen muss, sagte Rosen: "Ich verstehe es überhaupt nicht: Wir sind der Bundesliga-Club, der die meisten Transferüberschüsse generiert, wir tragen uns selbst."

Quelle: Heilbronner Stimme (ots)

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