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Skandalspiel in Düsseldorf: DFB-Sportgericht vertagt Entscheidung

Archivmeldung vom 19.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Entscheidung zum Protest von Hertha BSC Berlin gegen das skandalöse Relegations-Rückspiel bei Fortuna Düsseldorf verschoben. Das erklärte der Vorsitzende des Gerichts, Hans Lorenz, nach rund sechseinhalbstündiger Verhandlung am Freitagabend. Nach den bisherigen Zeugenaussagen ist das Bild unklar.

Spieler der "Alten Dame" aus Berlin berichteten von massiver Angst, während der Schiedsrichter der Partie, Wolfgang Stark, schwere Vorwürfe gegen Berliner Profis erhob. "Wenn man unmittelbar nach dem Schlusspfiff so massiv und gezielt auf das Schiedsrichter-Team losgehen kann, stellt sich die Frage nicht, ob die Spieler Todesängste ausgestanden haben", so Stark vor dem Sportgericht. Stark zufolge hätten Berliner Spieler versucht, die Kabine der Schiedsrichter zu "stürmen". "Wir mussten die Türen immer wieder zudrücken. Ich konnte Mijatovic und Kraft erkennen", so Stark. "Ich hatte Angst nach dem Spiel und ich war den Tränen nahe", sagte der Schiedsrichter weiter. Nun soll am Montagnachmittag mitgeteilt werden, ob es ein Wiederholungsspiel geben wird oder nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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