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DFB-Nationalspieler Antonio Rüdiger: "Die Affenlaute in Italien haben sehr weh getan"

Archivmeldung vom 09.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Antonio Rüdiger
Antonio Rüdiger

Foto: Granada
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Antonio Rüdiger, Abwehrchef der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, spricht im stern über rassistische Anfeindungen während seiner Zeit als Profi bei der AS Rom, für die er von 2015 bis 2017 spielte. "Diese Affenlaute, das hat sehr weh getan", sagte Rüdiger "so etwas kannte ich nicht aus Deutschland. Ich dachte, diese Zeiten sind vorbei."

Rüdiger, 29, steht heute beim spanischen Großverein Real Madrid unter Vertrag und gilt als einer der weltbesten Verteidiger. In der Jugendabteilung von Borussia Dortmund dagegen wurde sein Talent verkannt; man traute ihm keine Bundesliga-Karriere zu und ließ ihn 2011 für eine Ablösesumme von nur 37.500 Euro zum VfB Stuttgart ziehen. Rüdiger sagt über seine Zeit in Dortmund: "Ich war sehr unglücklich. Mein Trainer hat mich spüren lassen, dass er nicht an mich glaubt. Das hat natürlich auf meine Leistung gedrückt. Wenn du keine Perspektive siehst, ist es schwierig, in jedem Training alles zu geben." Rüdiger gewann 2021 mit dem FC Chelsea die Champions League.

Quelle: Gruner+Jahr, STERN (ots)

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