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Nationalspieler Podolksi "Ein schönes Lächeln zeigen"

Archivmeldung vom 31.12.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Fußballnationalspieler Lukas Podolksi will alles dafür tun, dass sein Club 1. FC Köln den Klassenerhalt schafft. In einem Beitrag für den Tagesspiegel schreibt er: "Wir stehen leider auf einem Abstiegsplatz. Ich werde mit dem 1. FC Köln in die Rückrunde gehen und alles dafür geben, dass wir in der Liga bleiben. "

Für die Fußballweltmeisterschaft sieht er große Chancen für das Land und für das deutsche Team: "Ich denke, wir dürfen uns bei der WM 2006 etwas zutrauen. Wir müssen den Mut haben. Ich denke, dass es für alle Menschen eine Riesenchance ist - und dass alle ein bisschen in der Pflicht stehen, nicht nur wir unten auf dem Rasen. Wir können der Welt zeigen, dass wir mehr können als nur perfekt organisieren. Wir können unsere Gastfreundschaft zeigen - und auch mal ein schönes Lächeln. Ich freue mich auf die Fußball-WM, auch weil Polen dabei ist. Ich bin ja in Gleiwitz geboren, meine Oma wohnt dort. Polen soll ins Achtelfinale, aber klar ist auch, dass ich mit der deutschen Mannschaft noch viel mehr erreichen will. Wir brauchen einen guten Start, Euphorie, vor allem brauchen wir Vertrauen. "

Zurückhaltend ist Podolski bei dem Wirbel um seine eigene Person: "Klar, manchmal ist der Hype etwas anstrengend, mit meinem Spitznamen "Prinz Poldi" kann ich nicht so viel anfangen. Für mich sind Tore nun mal wichtiger. Als ich klein war, habe ich den Jürgen Klinsmann im Fernsehen gesehen.Der war bissig als Stürmer, hat sich voll konzentriert und gekämpft, das fand ich gut. So viele Erfolge muss man erst mal haben als Spieler. Klinsmann hat früher sein Ding durchgezogen, ohne Kompromisse, und das macht er auch jetzt."

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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