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Heynckes: "Es ist kein Comeback"

Archivmeldung vom 09.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jupp Heynckes (2011)
Jupp Heynckes (2011)

Foto: Александр Осипов
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der neue Cheftrainer des FC Bayern München, Jupp Heynckes, hat klargestellt, dass sein Engagement nur vorübergehend ist. "Es ist kein Comeback", sagte Heynckes am Montag in München. Es habe in den letzten Jahren mehrere Angebote von europäischen Spitzenclubs gegeben, aber es sei für ihn immer klar gewesen, diese nicht anzunehmen.

Einzig Gespräche mit seinem Freund Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hätten ihn dazu bewogen, den Verein in der derzeitigen Situation nochmal zu übernehmen. Bedingung sei jedoch gewesen, dass er sein altes Trainerteam wieder komplett zusammen habe, so Heynckes. Gleichzeitig zeigte er sich zuversichtlich, dass der FC Bayern "wieder die Erfolgsspur" aufnehmen könne. Er habe den europäischen Fußball trotz seines Ruhestandes intensiv verfolgt. "Der Fußball ist nicht neu erfunden worden", so Heynckes. Der 72-Jährige hatte die Bayern bereits von 1987 bis 1991 und nochmals von 2011 bis 2013 trainiert. Im April 2009 hatte er schon einmal bis zum Saisonende als Interimstrainer ausgeholfen, nachdem Jürgen Klinsmann fünf Spieltage vor Schluss beurlaubt worden war.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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