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DSV-Adler in Zakopane auf dem Podest

Archivmeldung vom 14.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Wielka Krokiew (übersetzt: Großer Sparren) ist eine im polnischen Zakopane gelegene Skisprungschanze.
Die Wielka Krokiew (übersetzt: Großer Sparren) ist eine im polnischen Zakopane gelegene Skisprungschanze.

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mit einem Punkt Vorsprung vor Gastgeber Polen (1.150,5) sicherte sich Österreich (1.151,5) den Sieg beim ersten Mannschaftsspringen der Weltcup-Saison. Grund zur Freude aber hatten nach der Tournee-Enttäuschung auch die deutschen Skispringer, die im Hexenkessel von Zakopane mit 1.144,4 Punkten vor Slowenien (1.117,7) und Norwegen (1.113,4) als Dritte auf dem Podium landeten.

„Wieder näher an die Weltspitze heranrücken“, hatte Bundestrainer Stefan Horngacher als Devise ausgegeben und auf einen Podestplatz gehofft. Am Ende wäre für ihn sogar noch mehr möglich gewesen. Am Sonntag sollen jetzt mindestens zwei DSV-Adler im Einzelspringen unter den Top ten landen. Im Team-Wettbewerb überzeugten in erster Linie Karl Geiger (136+138) und Markus Eisenbichler (131+140) wieder mit Topsprüngen, Andreas Wellinger (125,5+131,5) hatte einen etwas schwächeren Sprung und bei seinem ersten Einsatz im DSV-Team machte auch Philipp Raimund (127,5+131,5) seine Sache sehr gut. Auch Stephan Leyhe und Constantin Schmid haben sich für den Einzelwettkampf qualifiziert.

Umgerechnet etwas mehr als einen halben Meter lagen Kamil Stoch, Piotr Zyla, Pawel Wasek und Dawid Kubacki am Ende hauchdünn vor toller Kulisse hinter Daniel Tschofenig, Michael Hayböck, Manuel Fettner und Stefan Kraft zurück.

Österreich hatte in Zao auch den ersten Super-Team-Wettkampf in der Weltcup-Geschichte vor Norwegen und Deutschland mit Selina Freitag und Katharina Althaus gewonnen.

Pech hatte dagegen die zweite deutsche Skispringer-Garde, die beim Continental Cup in Sapporo einen siebten Quotenplatz holen will. Nur David Siegel, der nicht aus München eingeflogen war, konnte springen. Pius Paschke und Co. warteten wieder einmal vergeblich auf Gepäck samt Sprungski.

Quelle: SC Willingen

FIS Skisprung Weltcup vom 03.-05. Februar 2023

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