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DSV-Mannschaft holt Bronze beim European Youth Olympic Festival in Liberec

Archivmeldung vom 18.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: www.kombiundspezinachwuchs.de
Bild: www.kombiundspezinachwuchs.de

Das DSV-Quartett hat beim European Youth Olympic Festival in Liberec (CZE) die Bronzemedaille geholt. Gold ging an Polen vor dem Team aus Finnland. Beim Einzelwettbewerb der Spezialspringer setzte sich der Finne Jarkko Maatta durch. Mit einer Gesamtpunktzahl von 294,5 Punkten inklusive Schanzenrekord (107m) feierte er einen überlegenen Sieg vor Ulrich Wohlgenannt aus Österreich, der auf 268,5 Punkte kam und dem Norweger Mats Sohagen Berggaard.

Der Wettkampf war leider von sehr unterschiedlichen Windbedingungen geprägt und so spielte diesmal auch das Glück eine Rolle - ein Faktor, der beim deutschen Team weniger zum Tragen kam. Trotz technisch starker Sprünge erreichten Florian Menz und Michael Herrmann am Ende nur die Plätze zehn und 17. Michael Zachrau und Ludwig Pohle nahmen im Feld der 56 Athleten die Ränge 15 und 20 ein.

DSV-Springer verdrängen Östterreich im zweiten Durchgang vom Podest

Unser deutsches Quartett hat am Donnerstag in einem sehr spannenden Mannschaftswettbewerb eine klasse Vorstellung abgeliefert und sich die Bronzemedaille gesichert. Nach dem ersten Durchgang lag das Team in der Besetzung Michael Herrmann (Oberstdorf), Ludwig Pohle (Garmisch-Partenkirchen), Michael Zachrau (Oberhof) und Florian Menz (Steinbach-Hallenberg) noch auf dem undankbaren vierten Platz, ehe sie in Durchgang zwei nochmals in die Offensive gingen und die Österreicher vom Bronzerang verdrängten.

Gold für Polen, Finnen holen Silber

Gold erkämpfte sich das starke Team aus Polen (Biegun, Kojzar, Zniszczol, Muranka), die sich mit nur 0,5 Punkte Vorsprung gegen die Finnen mit Ylipulli, Taskinen, Ojala und Maatta durchsetzen. Ein toller dritter Platz, mit dem die Schützlinge von Trainer Christoph Klumpp sehr zufrieden sein können und nach dem unglücklich gelaufenen Einzelwettbewerb außerdem ein versöhnliches Ende.

Quelle: www.kombiundspezinachwuchs.de

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