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Die TSG 1899 Hoffenheim ist Trikotmeister der Fußball-Bundesligasaison 2009/2010

Archivmeldung vom 05.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die TSG 1899 Hoffenheim ist bereits vor dem ersten Spieltag deutscher Meister - zumindest, wenn es nach der Ästhetik der Trikots geht. Das hat eine Jury des Studiengangs Modedesign der Mediadesign Hochschule in Berlin, München und Düsseldorf ermittelt.

Vor dem Abstieg in die 2. Trikotliga konnten Hertha BSC Berlin, der SC Freiburg und Eintracht Frankfurt nicht mehr gerettet werden.

Die Shirts der Baden-Württemberger haben die Jury überzeugt. "Sie wirken wie schmucke Matrosen in himmelblau. Die Trikots der Hoffenheimer sind toll geschnitten und perfekt gestaltet" meint Prof. Antje Osterburg, Vorsitzende der Jury und Hochschullehrerin für Media- und Modedesign an der Mediadesign Hochschule am Standort Berlin.

Mit ihren neuen Trikots hat sich die TSG 1899 Hoffenheim knapp gegen den zweitplatzierten 1. FC Köln durchsetzen können. Die Vizemeister aus der Domstadt bekamen Punkte für den Seltenheitswert ihres Trikots durch die Form und Position des weißen Schulterstreifens. "Die Gratwanderung zwischen den Anforderungen an ein sportliches Trikot und Design ist den Kölnern gelungen", konstatiert Osterburg. Den dritten Platz erreichte Bundesligist Borussia Dortmund aus dem Ruhrgebiet. Platz 4 ging an den VFB-Stuttgart. Auch hier wurde die Gestaltung gelobt. Farblich ist das Trikot jedoch "nicht herausragend", so die Jury. Bundesligaaufsteiger Mainz 05 erreichte den fünften Platz, obwohl die Trikots aufgrund der Ähnlichkeit zu den "Rittern aus der Tafelrunde" eher "frühmittelalterliche" Assoziationen bei den Modedesignern auslösten.

Nach dem Lob gab es aber auch Tadel für die Kandidaten auf den Abstiegsrängen. Die Bekleidung von Hertha BSC auf dem Platz 16 sorgte bei der Jury für einen Vergleich mit "Sträflingskleidung". Der Auftritt des Bundesligaaufsteigers FC Freiburg auf dem siebzehnten Platz erinnert eher an eine "Pyjama-Party" und weniger an eine Fußballmannschaft. Der Vorjahressieger Eintracht Frankfurt landete sogar auf dem letzten Platz der Trikotliga zur aktuell anlaufenden Bundesligasaison.

Quelle: Mediadesign Hochschule

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