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Dressurreiten bekommt neues Wertungssystem

Archivmeldung vom 09.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Trakehner in der Dressur
Trakehner in der Dressur

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der internationale Dressursport führt 2016 ein neues Wertungssystem für die Kür auf Musik ein. "Ich gehe davon aus, dass es im nächsten Jahr beim CHIO in Aachen und beim Weltcupfinale in Göteborg zum Einsatz kommt, bei den Olympischen Spielen wohl noch nicht", sagte Frank Kemperman, der Vorsitzende des Dressur-Ausschusses im internationalen Verband FEI, der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

Zwei Probeläufe habe das System erfolgreich hinter sich gebracht, sagte der 60-Jährige. Bei Reitern, Richtern und Trainern sei es gut angekommen. Bislang wissen die bis zu sieben Richter im Vorfeld nicht, welche Übungen die Paare in der Kür bieten. Künftig müssen die Reiter ihre Kür vorab melden. Die Elemente bekommen - ähnlich wie beim Turmspringen - einen Ausgangswert. Die Richter müssen während des Wettbewerbs nur noch entscheiden, inwieweit die einzelnen Passagen gelungen sind. Entwickelt wurde das Verfahren von Dressurrichterin Katarina Wüst und Reiter Daniel Göhlen. Das neue Wertungssystem soll die Dressur transparenter und damit gerechter und attraktiver für das Publikum machen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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