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Steinmeier fordert Stärkung der Anti-Doping-Bewegung

Archivmeldung vom 23.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Joachim Berga / pixelio.de
Bild: Joachim Berga / pixelio.de

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat eine Stärkung der Anti-Doping-Bewegung und mehr Transparenz von Sportorganisationen gefordert. "Zwei Regelverstöße sind es vor allem, die den Sport gefährden: Korruption und Doping", sagte der Bundespräsident beim Forum "Werte des Sports" anlässlich des 50. Jubiläum der Deutschen Sporthilfe am Donnerstag in Berlin.

Man müsse "das IOC unterstützen und in die Lage versetzen, ein wirksames internationales Dopingkontrollsystem zu etablieren", um den Athleten gerecht zu werden, die trotz des harten Wettbewerbs vorbildlich handeln, so Steinmeier. Denn nur eine international verbindliche Lösung könne des Problems letztlich Herr werden. "Nun ist auch das IOC selbst mit internen Problemen belastet." Und doch gehe es nur mit einer handlungsfähigen internationalen olympischen Organisation. "In einer Welt des Sports, die den Betrug bekämpft, können unsere Kinder und auch wir Erwachsenen echte Helden und Vorbilder haben, denen wir von ganzem Herzen zujubeln", so Steinmeier weiter. "So bewahren wir den Sport, wie wir ihn lieben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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